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neue Grafiken zum Drehimpuls


 


 

Bild 1
Attraktoren und Hyperkugel



 


Auf dem Bild (unten)
zeigen die pinkfarbenen
Pfeile
die Richtung an, in der eine Explosion
verlaufen würde. In der Innenkugel vom Zentrum
nach außen und in der Hyperkugel genau so von
ihrem Zentrum nach außen. Bei der Hyperkugel
muss man sich vorstellen, liegt auf jedem Punkt
der Innen-Kugeloberfläche die Hyperkugel auf.
Kaum jemand kann sich das korrekt vorstellen,
wenn überhaupt jemand. Somit existiert lediglich
in der Beschreibung "ein" Hyperkugel-Zentrum,
was sich grafisch jedoch am besten, wie hier
gezeigt in 2-D verdeutlichen lässt und wobei
hier jede 2-D-Hyperkugel ihr Zentrum erhält
(Dort, wo jeweils der Pfeil beginnt.)


 




 

Auf dem Bild (unten) zeigen die mint-farbenen
Pfeile
die Richtung an, in der eine Implosion
verlaufen würde. In der Innenkugel außen
zum Zentrum und in der Hyperkugel genau
so von ihrem Außen in Richtung Zentrum.
Bei der Hyperkugel muss man sich vorstellen,
liegt auf jedem Punkt der Innen-Kugeloberfläche die Hyperkugel auf. Kaum jemand kann sich das korrekt vorstellen.
Somit existiert lediglich in der Beschreibung
"ein" Hyperkugel-Zentrum, was sich grafisch
jedoch am besten, wie hier gezeigt in 2-D
verdeutlichen lässt und wobei hier jede
2-D-Hyperkugel ihr Zentrum erhält (Dort, wo
jeweils der Pfeil beginnt.)



 



 

Hier sehen Sie die Implosions-Richtung UND die
Explosionsrichtung auf einer Grafik vereint.


 





 



Ursache für den Drehimpuls kosmischer Elemente

Woher stammt der Drehimpuls
der sich drehenden  kosmischen Elemente

bzw. aller rotierenden Körper und/oder Teilchen im Universum

Lesen Sie hier meine Hypothese:


Stellen Sie sich bitte zunächst dieses Bild vor:

Da ist ein Decken-Rundgewölbe. Innerhalb eines Versuchs hat man auf der Strecke oder der Fläche der Halbkugel viele Steinchen aneinander gebracht, ohne sie mit Mörtel zu befestigen. Der an jeder Stelle runde Verlauf bewirkt automatisch, dass kein Steinchen herausfällt. Sie halten sich alle gegenseitig auf dem Platz fest wie in einem Schulter-an-Schulter-Verbund.

Doch ein einziges Steinchen wird nun heraus gezogen. Was passiert dann? Der dadurch entstehende Freiraum, sei er auch noch so klein, bewirkt, dass zuerst die umliegenden Steinchen nicht mehr von allen Seiten gehalten werden zum einen und zum andern, dass der zuvor nützliche Druck der übrigen Steine sich auf diese die Freistelle umlagernden Steinchen fortsetzt und diese auf die freie Stelle geschoben werden. Dies bedeutet, dass unweigerlich zwischen allen Steinchen Freiraum entstanden ist und keines mehr von allen Seiten gehalten oder am Herunterfallen gehindert wird. Sie stürzen alle zu Boden.

Mit diesem Beispiel leite ich über zu den in meinem Modell angelegten Elementarteilchen, die diesen eben beschriebenen Steinchen im Runddecken-Gewölbe entsprechen sollen.

Aus einer in Supersymmetrie im Bose-Einstein-Kondensat ruhenden Elementarteilchen-Ansammlung am äußersten Innenrand der Kugel (Weltall, das von einer Hyperkugel umschlossen ist) löste sich aus später benannten Gründen ein Teilchen und bewirkte Symmetriebruch.
Daraufhin stürzten all Teilchen implosionsartig auf die Mitte der Kugel zu.

In höchste Verdichtung und höchste Hitze als Folge der Implosion gejagt gleicht die Teilchen-Ansammlung nun dem Zustand, wie er in einem schwarzen Loch herrscht.
Doch was implodierte, waren keine Materieteilchen, sondern jene Elementarteilchen, und seien es einfach nur Photonen. Von Photonen weiß man, dass sie ca. 300.000 km/sec schnell sind.. (Wenn ich schreibe, "weiß man", so meine ich damit, dass es so in den Lehrbüchern steht. Anmerkung ohne eigene Wertung: Viele Wissenschaftler sind hingegen der Überzeugung, dass die Relativitätstheorie nicht stimmt in dem Ausmaß, wie allgemein noch angenommen wird.)
Ist es möglich, Photonen einzusperren, ihre Geschwindigkeit einzufrieren, so dass sie sichtbar/messbar nicht mehr in Bewegung sind, wenn schon in anderer Form, z. B. oszillierend? Ja, ich bin der Überzeugung, dass jene Elementar-Teilchen oder Lichtteilchen oder auch Energieteilchen während sie in jener Supersymmetrie im Bose-Einstein-Kondensat-Zustand in dieser runden Anordnung festgehalten wurden, ihre Bewegung nur in oszillierender Weise hatten.
Während des Implodierens rasten sie mit Geschwindigkeit auf die Mitte zu. Doch bumms, dann schon wieder im Zuge des Kollabierens wurden sie zunächst zum Stillstand gezwungen, zum Steckenbleiben inmitten dieser verdichteten heißen und dichten Ansammlung, ähnlich wie in einem schwarzen Loch.

Nun befanden sie sich genau umgekehrter Weise zwar wieder in einer Supersymmetrie, jedoch nicht mehr in eisigster Kälte, sondern in höchster Hitze gefangen.
Doch das Leben in ihnen, die Geschwindigkeits-Kapazität in jedem einzelnen Teilchen war unverändert geblieben.
Doch wohin sollten sie sich bewegen, wenn alle Teilchen genau auf die Mitte zu implodiert waren?


Es ging doch dort in der Mitte für kein Teilchen gleichermaßen mehr weiter. Sie stießen quasi ähnlich wie in Cern aufeinander zu in höchster, ja in Lichtgeschwindigkeit. Die ersten, die sich in der Mitte trafen, waren gerade dabei, nach den Seiten weg zu funken, wie man es von den Bildern aus Cern kennt.
Doch dieses Wegspritzen oder -funken war ihnen untersagt, da sofort nach ihrem Aufeinander-Knallen von allen Seiten mit Treffpunkt Mitte, die nächsten Teilchen bereits da waren, hinterher nachgeschossen ankamen. Auch diese waren zwar dabei seitwärts oder nach oben und unten die Funken durch das Aufprallen weg zu leiten, doch denen ging es wieder so. Die nächsten im Nu hinterher schießenden Teilchen verhinderten es. Und so weiter...

Sie können sich auch gerne zum besseren Verständnis Ringschalen oder Schichten vorstellen, die während des Kollabierens nach und nach in Nano-Sekunden-Abständen auf die Mitte zurasten und ihre jeweiligen Vorgänger und Vorgängerschichten oder -schalen einschlossen. Während es ihnen von den ihnen nachfolgenden ebenso erging. Jede weitere nachschießende Schale verdichtete die Vorgängerschale im Nu Richtung Mittelpunkt.

Alles drängte weiterhin aufgrund der in ihnen wohnenden hohen Energie und Lichtgeschwindigkeit nach vorne, d. h. auf den Mittelpunkt zu. Weil ja vor der Implosion die Teilchen am Kugelrand innen hingen und bei der Implosion automatisch geradlinig auf der Kugel zu gelenkt wurden. Ihre Richtung blieb die Mitte.
Doch da die Teilchen von allen Seiten oder Richtungen vom Kugelinnenrand her angeschossen kamen, war für jedes noch vor der Mitte Finito mit weiterkommen.
Die nachfolgenden Teilchen, die die jeweiligen Schalen durch den Aufprall auf die Vorgängerteilchen bewirkten, kamen gar nicht mehr bis zur Mitte. Doch die Richtung hatten sie alle gleichermaßen beibehalten: Geradlinig auf die Mitte zu.

Was würde nun passieren innerhalb dieser geballten Kraft, die sich aus der Summe aller Teilchen mit integrierter Lichtgeschwindigkeit ergab?
Meinen Sie etwa, es gebe kein Weiterkommen über die Mitte hinaus? Das stimmt. Nicht für diese Teilchen, in der Art wie sie jetzt waren.
Sie wurden nämlich durch die Implosion gezwungen, ihren immateriellen Zustand aufzugeben. Wie freue ich mich über das Ergebnis, das im Linearbeschleuniger in Stanford (Kalifornien) erzielt wurde, als der Versuch, aus Photonen Protonen zu erzeugen (also aus Lichtteilchen Materie zu erzeugen) tatsächlich glückte (siehe unter: https://www.zeit.de/1997/42/materie.txt.19971010.xml

Dieses Experiment bestätigt diese nun von mir gemachte Behauptung insofern, dass sie möglicherweise wissenschaftlich betrachtet der Wahrheit entsprechen könnte oder sogar müsste:
Die nach innen kollabierenden Elementarteilchen/Photonen/Bosonen virtuelle Teilchen rasten ja genau oder noch viel intensiver aufeinander zu, als in den großen Teilchenbeschleunigern dieser Welt. In Stanford war es ebenfalls ein Teilchenbeschleuniger, mit Hilfe dessen diese Sensation gelang, nämlich Photonen in Materie umzuwandeln.
Super, oder?
Die Teilchen aus meinem Modellvorschlag wurden somit ganz genau wie im Stanford-Experiment, jedoch nicht während oder nach der Implosion in Materie verwandelt, sondern jeweils erst in dem Moment, wo sie sich in der Mitte begegnen, d. h. in Lichtgeschwindigkeit aufeinander zu knallen, eben wie im Teilchenbeschleuniger.
Nur dort in den von Menschen gebauten rasen lediglich aus zwei Richtungen die Teilchen aufeinander zu. In unserem Modell jedoch aus allen Richtungen vom Rande der Innenkugel kommend.
Ich wage zu behaupten, dass die Lichtgeschwindigkeit der rasenden Teilchen, weil sie wie bei Auffahrunfällen, von hinten in der Wucht und Intensität quasi angestoßen werden, unentwegt und sich potenzierend, bei der „Funken-Abspritz- oder -wegsprizt-Aktivität“ übertroffen wird, während des Aufprallens.

Wir haben nun quasi gemäß dem Prinzip eines schwarzen Loches eine gleichzeitig die äußeren Schalen betreffende stark verdichtete und super erhitzte Teilchen-Ansammlung vor uns, deren Teilchen noch nicht in Materie umgewandelt wurden, und eine die jeweils innerste Schicht oder Schale betreffende Teilchen-Ansammlung, deren Teilchen gerade jeweils dabei sind, in Materie umgewandelt zu werden, d. h. ein in der Mitte sich aus der jeweils zur Mitte nächst liegenden Schicht ergebendes Mini-Schwarzes Loch.
Auf diese in Materie umgewandelte Schale oder Schicht donnert und knallt es weiterhin wie bei Auffahrunfällen von hinten drauf und dieses Knallen bewirkt stets eine Wucht-Entwicklung nach vorne in Richtung Mitte und bewirkt, dass die in Materie umgewandelten Teilchen-Ansammlung auf der innersten Schale liegend, sich von hinten von jenen Wucht-Intervallen getroffen, auf die Mitte Wucht übertragend zu gestoßen oder auf die Mitte zugeknallte wird, immer und immer wieder.
In den Momenten greift nun das Prinzip aus Cern, wo Protonen (Materie) aufeinander zu geschossen werden mit dem Effekt, dass sie sich in Photonen oder Lichtteilchen oder Bosonen umwandeln. In unserem Modell passt das Wort "zurück umwandeln" wohl besser.

In der Mitte dieser dunklen heißen und verdichteten Hölle wurde soeben gem. Beschreibung der erst Lichtfunke zurück erhalten. Zurück gewandelt zu dem was es einst war, als es am Kugel-Innenrand im Verbund mit allen anderen Teilchen einst im Schulter-an-Schulter-Verbund "hing".

Was meinen Sie, was nun geschieht mit diesem gerade geborenen oder zurück umgewandelten Lichtteilchen, mit diesem mitten in der heißen Hölle geborenen Lichtfunken? Er dreht durch (vor Freude) Er spürt zwar den Beginn seiner Freiheit, denn es hat sich für ihn ein minimaler Freiraum aufgetan, der ihn, den Funken ahnen lässt, dass er diesen für sich nutzen kann, doch alles was auf diesem minikleinsten Freiraum möglich ist, ist "am Rad zu drehen", durch zu drehen oder im Zickzack gegen die Wand zu laufen. Merken Sie? Wie sehen die Bewegungen innerhalb der Atome aus? Nicht genauso? Doch. Da saust es entweder im Kreis oder per Zickzack.

Und schon geht es dem folgenden Teilchen genau so, auch dieses erhält die gleichen Bedingungen wie eben für das erste Teilchen in der Mitte beschrieben.
Auch dieses wird umgewandelt in ein Lichtteilchen. Auch dieses sucht den entstandenen und nun schon minimal größer gewordenen Freiraum zu nutzen.
Denn die reine Lichtgeschwindigkeit steckt ja in ihnen, aber nur so wenig Raum. Da bleibt jedem Teilchen und jedem weiteren nichts anderes, als sich miteinander zu arrangieren. Die ersten Teilchen rennen im Kreis. Stellen Sie sich vor, wie ein Bobfahrer an der Wand entlang nach vorne geführt wird. Die Kraft des Bobs ist das eine und die Führung durch die Wand(Begrenzung) das andere. So ergeht es den ersten Teilchen. Sich könne nur entlang des kreisrund nach und nach größer frei werdenden Raums sausen und sich vorwärts bewegen. Sie lassen all ihre Energie und Geschwindigkeit hier raus, und kreisen mit Lichtgeschwindigkeit entlang der superkleinen Fläche des kleinen nur nach und nach größer werdenden Raumes, der sich mit jeder zurück gewandelten und somit abgetragenen Innenschicht leicht vergrößert. Alle Teilchen, die zurück gewandelt werden in Lichtteilchen erhalten hier drin mitten in dieser Hölle ihre Prägung, rund zu laufen, im Kreis zu laufen, mit Lichtgeschwindigkeit rund zu laufen. Hier wird er geboren, der Drehimpuls. Der Impuls, der bestehen bleibt während des gesamten Aufbaus des Universums. Die Vergrößerung des von der Mitte her sich frei schabenden Raumes bewirkt jedoch auch für die nachfolgenden umgewandelten Lichtteilchen, dass diese jeweils einen immer größer werdenden Raum, d. h. mit größerem Kreisumfang vorfinden und ihre Prägung den Drehimpuls dementsprechend weitläufiger ausfällt.


So drehen sich solange wie sie bestehen und existieren, alle Licht- oder Elementarteilchen im Universum genau so, wie sie ihre Prägung jeweils erhielten, als sie von der Mitte her zurück gewandelt wurden in Lichtfunken. So gibt es engere Kreisbahnen und weitere. Die Galaxien dürften die Teilchen-Generation aus den letzten sich zurück verwandelnden Schalen darstellen. Die Himmelskörper, die sich in enger Kreisbewegung fortbewegen sind die, die die ersten waren nach dem Kollabieren und den kleinsten Freiraum ganz am Anfang erhielten, um im Kreis zu laufen oder halt im Zickzack oder oval usw.

Als die implodierte Ansammlung sich wieder genügend Freiraum schaffen konnte, und die Lichtfunken Bahnen beschreiten konnten, hafteten sich den eng-kreisenden sich mit Lichtgeschwindigkeit bewegenden Lichtteilchen Stäube und Materieteilchen an, welche es nicht mehr zur Zurück-Umwandlung schafften. Diese wurden durch weitere Materie-Anhaftung nach und nach abgebremst und kreisten weiterhin zwar, doch nicht mehr in Lichtgeschwindigkeit.

Alles, was einen Drehimpuls hat, hat diesen infolge der Prägung erhalten, die dort drinnen mitten in der heißen Hölle stattfand, als die frei gewordenen Teilchen nur auf engstem Raum sich bewegen konnten und dort ihnen nichts anderes übrig blieb, als rund zu laufen.

Fortsetzung folgt....


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