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Aufbau des Universums, Essays und gemalte Bilder
Bilder, Gedichte und Essays

verschiedene Grafiken


 

 
Vorausgehend zu den unten gezeigten Grafiken schauen Sie sich meine wissenschaftliche Entdeckung oben drüber im Video an. Das voll funktionierende Prinzip steht (noch) in keinem Lehrbuch und ist somit ein, wie Sie es selbst nachmachen und nachprüfen können, verifizierbares naturwissenschaftliches Gesetz, das gleichzeitig, weil noch in keinem Lehrbuch aufgenommen, als öffentlich noch unentdeckte Neuentdeckung zu bezeichnen sein dürfte. Erst nachdem Sie das Video oder die betreffenden Ausschnitte daraus gesehen haben, dürfte es Ihnen möglich sein, die Logik der Funktion auf den folgenden Grafiken nachvollziehen zu können. 

Die Rotation wird bzw. bleibt ausgelöst und erhalten, solange, wie der magnetisch abstoßende Magnet darauf- zu-bewegt bleibt, entweder kontinuierlich oder in schnellen Pulsen. Dieses Prinzip übertrage und postuliere ich auf das Universum mit seinen Rotationen als gültig.



Die Anmerkung rechts im Bild hat Folgendes auf sich:
Dieser Mann rief bei mir an und schlussfolgerte, dafür hätte ich doch den Nobelpreis verdient. Wir fachsimpelten ein wenig, auch über seine Erfindung (sehr interessant in Sachen Wasserstoff) und er versuchte, anhand der gezeigten Zeichnung von ihm, meine Entdeckung nachzuvollziehen. Er schlug dann vor, dass ich anstatt mit dem Drehteller es ja auch so... versuchen könnte. Er würde auch gerne selbst wissen, ob dies auch eine Möglichkeit wäre, die Rotation auszulösen, obwohl es weder bewegten Untergrund noch eine bewegte, als Magnet-führende Hand gebe. Diesen Vorschlag habe ich aber noch nicht umsetzen können, weil mir die Zeit bisher dazu fehlte.






Ich gebe zu, meine Hypotheseformulierung auf der vorigen Seite dürfte ziemlich kompliziert rüber kommen.
Glücklich wäre ich, wenn mir das kürzer gelingen möge.

Ich versuche es erneut ab hier:

Dieses Bild hilft womöglich sehr als Einführung:
Sie nehmen eine große durchsichtige Plastikkugel und stellen sich vor, wie im Zentrum lauter kleinste Flummibälle konzentriert sind. Als nächstes werden diese wie explosionsartig in alle Richtungen, also gleichberechtigt Richtung Kugeloberfläche innen geschleudert. Dort angekommen, prallen sie aufprall-abprall-mäßig in entsprechenden Winkeln, nämlich 90 Grad, wieder zurück genau auf ihren Ausgangspunkt im Zentrum, dies rein theoretisch gemäß den physikalischen Axiomen. Von dort wieder zurück zur Kugeloberfläche, dann wieder zum Zentrum usw. usf.

Dieses homogene Verhalten, wo alle Flummis oder alle Teilchen gleichberechtigte Starts haben, zyklisch immer wieder Anprallen und immer wieder Zurückprallen, ist nur innerhalb einer Kugel überhaupt möglich. Punkt.

Somit plädiere ich zum Einen für unser Universum die Kugelform oder die Raumbedingungen, die einer Kugel adäquat sind.

Wenn nun wie beim jeweils letzten stellaren Brennphasen-Prozess, nämlich dem Eisenbrennen, auch diese kosmischen Grundteilchen jeweils am Ende eines Universumszyklus' die gleiche Zusammesetzung aufweisen, nämlich Eisenatom-spezifisch, in die sich alle kosmischen Körper und Inhalte am jweiligen Universums-Ende auflösen und nach dem jeweiligen (zyklischen) Expansionsprozess quasi auch unter der Kugeloberfläche angeprallt angekommen sind, was dann?

Dann würden diese Teilchen, jedes für, eine Leiterfunktion (elektrische Leiter) intrinsisch moderiert inne haben.

Denn wenn Eisenatome bzw. Elementarmagnete in zeitlich veränderter Art und Weise (sprich: in Bewegung) von einem Punkt - Kugelzentrum - zu einem zweiten Punkt (Kugeloberfläche) unterwegs sind, sei es per Implosion/Kollaps oder per Explosion/Expansion, so bilden diese bewegten Teilchen auf ihren Wegen um sich herum automatisch ihr Magnetfeld und jedes Magnetfeld verläuft um einen Magnetfeldachse auf ihren bekannten Magnetfeldlinien entlang herum und hindurch.

All diese kleinen Beispiel-Flummis, wenn sie denn Elementarmagneten gleich ihren oben beschriebenen Richtungen folgen, jeweils solange, wie sich nichts ändert, in Lichtgeschwindigkeit, bilden logischerweise und nicht nur vermutlich jeweils einen eigenen Dipolcharakter aus. Und dies geschieht rein theoretisch auf alle bezogen in gleichberechtigter Weise. Denn holen Sie sich nochmal das Bild in den Sinn mit den Flummibällen, wie sie abwechselnd aber alle gleichzeitig vom Zentrum nach außen und von dort wieder zurück zum Zentrum hin und zurück anprallen und abprallen.

Jetzt tauschen Sie die sich vorgestellten Flummibälle aus mit kleinen Minibatterien mit ihren jeweiligen Plus- und Minispolen. Diese würden sich immer noch innerhalb der durchsichtigen Kugel befindend alle gleichzeitig in Kugelzentrum befinden dann per Knopfdruck von einem Experimentator in die entgegen gesetzte Richtung, also zum Kugelinnenrand geschickt werden und ebenfalls per Knopfdruck wieder zurück zur Kugelmitte. Es würde sich auf jedem Weg, ob zur Mitte oder nach außen hin eine Situation einstellen wie es die elektrischen Leiter tun. Das nun Interessante, welches mit meiner gefundenen wissenchaftlichen Entdeckung zusammenhängt, liegt darin begründet, dass alle diese Leiter sich in magnetisch abstoßendem Modus verhalten innerhalb ihrer Leiterfunktion.

Wie wenn alle Fahrradspeichen oben am Rand z. B. magnetisch den Südpol haben würden und im Radzentrum den Nordpol. Bei einer Kugel halt nicht nur nebeneinander, sondern kugelfüllend.

Jetzt der vielleicht katastrophale Wissenschaftsirrtum durch meine verifizierbare Entdeckung wieder aufgelöst:

Nicht wie Maxwell diese eine Formel beschrieb, verhält es sich so, dass einander magnetisch abstoßende Achsen keine Kraft aufeinander auswirken, stimmt, sondern dies stimmt nur insofern, wenn die Achsen parallel zueinander sind. Nicht  aber mehr trifft es zu, sobald die Achsen horizontal geneigt zueinander moderiert oder generiert sind. Und genau das ist es bei den hier beschriebenen Leitern: Sie sind alle zueinander zwangsläufig in zueinander Achsen-geneigter Ausrichtung generiert. Genau wie bei den Fahrradspeichen keine einzige Speiche die Fähigkeit aufbringen kann, zu den Nachbar-Speichen parallel zu sein. Alle stehen in gleichberechtigten Winkeln zueinander.

Und hier kommt somit meine Entdeckung, für die ich selbstverständlich rein theoretisch einen Nobelpreis verdient haben würde, zum beweiskräftigen und gravierend wichtigen Tragen; sehen Sie selbst, falls nicht bereits oben am Anfang dieser oder auf vorheriger Seite schon getan, was passiert, wenn Magnetfeldachsen in seitlicher Neigung miteinander zu tun bekommen: Rotation, sogar bleibende, wird ausgelöst und aufrechterhalten, so lange, wie der andere auf ihn, am besten zügig, zubewegt bleibt. Hier (wieder) das Video, das Sie vielleicht jetzt mit neuen Augen sehen mögen:

https://www.youtube.com/watch?v=PwTG963qauM

Das Obige beschreibt aus meiner Hypothese nur einen Teil und hier nur das grob Grundsätzliche darüber, wodurch es überhaupt zu den gigantischen Magnetfeldern im Kosmos kommen konnte und wodurch zu den Rotationen gekommen sein dürfte, weil darüber, wie sie ihre Anfänge nahmen, rätselt die Wissenschaft noch immer. 

Hier kommen Sie wieder zurück zur Hypothese



Beispiel für die Art und Weise, wie ich Zungenreden entziffere.

Viele Fischarten bewohnen die Weltmeere.

Vie lefi schar tenbe woh nend i ewel tme ere.

Vi ele fis char tenb ewoh nendi ew elt meh re.

Vieh lefi schart enbew oh nendi ew eltmeh re.

Vi elefi scharte nbewoh ne ndiewel tmee re.



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