Von der Symmetriebrechung zur Atomkernbildung: Eine neue Theorie zur Dynamik des Universums
Einführung in die Dynamik des Universums: Von Magnonen zu Atomkernen
Diese Arbeit präsentiert eine innovative Theorie zur Dynamik des Universums, die auf Magnonen-Bose-Einstein-Kondensaten und fraktalen Strukturen basiert. Das Modell beschreibt ein Universum, das zyklisch kollabiert und expandiert, angetrieben durch die Kräfte der Magnonen-Bose-Einstein-Kondensate und fraktalen Strukturen. Diese Theorie bietet neue Einblicke in die Entstehung von Atomkernen und die Rotationsdynamik von Galaxien.
Hinweis: Diese Theorie ist neu und weicht in einigen Punkten vom Standardmodell ab. Sie ist als Vorschlag zu verstehen, da viele Wissenschaftler aufgrund immer wieder auftretender Widersprüche im Standardmodell eine neue Theorie in Betracht ziehen. Alle Aspekte dieser neuen Theorie basieren auf verifiziertem und allgemein anerkanntem Wissen.
Das Universum wird als ein kugelförmiges System beschrieben, das nach einem vorherigen Kollaps zyklisch neu expandiert und dann wieder zusammenfällt, wobei jeder Zyklus Milliarden Jahre dauert. Nach dem Ende eines vorhergehenden Universums existieren die letzten zerfallenen Teilchen unter der Oberfläche dieses sphärischen Systems als gleichmäßig verteilte Elektronen innerhalb eines Magnonen-Bose-Einstein-Kondensats. Der verbleibende Teil des Universums ist zunächst leer, und das Magnonen-Bose-Einstein-Kondensat wird durch ein oszillierendes Phonon gestört, was eine Symmetriebrechung verursacht. Diese Supersymmetriebrechung veranlasst alle Teilchen, sich beschleunigt in Richtung Kugelzentrum zu bewegen. Sie rasen linear und wirbelnd (gemäß der Magnonen-Anregung sowie dipolspezifisch: magnetisch abstoßend) auf das Zentrum zu. Dabei verlängern sich die Dipole auf ihrem Weg zum Zentrum und werden durch den zeitveränderlichen Magnetismus zu elektrischen Leitern, was ihnen das Wesen von Stabmagnetzuständen verleiht, jedoch in wirbelnder und seitlich ihrer Achsen magnetisch abstoßender Weise. Diese Dipole haben Durchmesser auf Atom- oder Elektrongröße und erreichen am Zentrum die Länge des halben Universumsdurchmessers. Daher werden sie in dieser Arbeit als Dipolfäden bezeichnet.
Die Theorie beschreibt, wie Elektronen und Positronen durch magnetische Abstoßungskräfte, Coulomb-Kräfte und weitere magnetische Wechselwirkungen innerhalb und zwischen Trichtersystemen bewegt werden. Diese Bewegungen der Basisteilchen auf ihren radialen und linearen Bahnen zwischen der Kugeloberfläche und dem Kugelzentrum führen zu hohen Druckverhältnissen. In den Bereichen, in denen der Raum in Richtung der Trichterspitzen verengt wird, können die Elektronen aufgrund ihrer negativen Ladung ihren natürlichen Abstand nicht mehr halten. Unter diesen extremen und sich in Richtung Zentrum weiter verstärkenden Druckverhältnissen kommt es zur Kernfusion und damit zur Entstehung von Atomkernen, bereits in der Vorphase des Urknalls (gemäß Standardmodell).
Den Aspekt der Trichterstruktur betreffend:
Die kugelradial wirkenden Trichtersysteme bilden hierarchisch nach unten fortsetzend in Höhe ihrer Öffnungen die Kugeloberfläche des Universums und deren Spitzen das Kugelzentrum. In jedem Trichter, an der Stelle, wo sich Südpol- und Nordpolqualität trennen oder verbinden, bildet sich ein elektromagnetisch erzeugtes Kugelsystem.
In jedem dieser implizierten Kugelsysteme wirken wiederum kugelradial hierarchisch oder fraktal nach unten fortsetzende, kugelraumfüllende Trichtersysteme. Die Anzahl dieser Trichtersysteme ist so groß, dass die Rotationsspielräume geometrisch betrachtet vorhanden sind. Dieses fraktale Muster setzt sich bis auf subatomare Ebene fort: Viele Trichter in jeweils einer Kugel; auf der nächsten Ebene viele entsprechend kleinere Trichter in jeder der zur vorhergehenden Ebene größeren Kugel usw.
Zu jedem der an ihren Spitzen durch abstoßenden Magnetismus rotierenden Trichter gehört eine quer zum Trichtermantel verlaufende Galaxie. Man kann sich dies vorstellen wie eine Scheibe, die in einen konischen Trichter eingefügt wird und so tief hineinpasst, wie es der Durchmesser des Trichters dem der Scheibe ermöglicht.
Durch die Untersuchung der fraktalen Wiederholung der Trichter-in-Kugel-Struktur und der Rotationsgeschwindigkeit der Galaxien wird ein umfassendes Bild der universellen Dynamik gezeichnet. Die Arbeit schließt mit einer Diskussion über die Anwendung der Theorie und die Bedeutung der Entropie im Kontext der universellen Expansion und Implosion.
Diese Arbeit präsentiert eine innovative Theorie zur Dynamik des Universums, die auf Magnonen-Bose-Einstein-Kondensaten und fraktalen Strukturen basiert. Das Modell beschreibt ein Universum, das zyklisch kollabiert und expandiert, angetrieben durch die Kräfte der Magnonen-Bose-Einstein-Kondensate und fraktalen Strukturen. Diese Theorie bietet neue Einblicke in die Entstehung von Atomkernen und die Rotationsdynamik von Galaxien.
Hinweis: Diese Theorie ist neu und weicht in einigen Punkten vom Standardmodell ab. Sie ist als Vorschlag zu verstehen, da viele Wissenschaftler aufgrund immer wieder auftretender Widersprüche im Standardmodell eine neue Theorie in Betracht ziehen. Alle Aspekte dieser neuen Theorie basieren auf verifiziertem und allgemein anerkanntem Wissen.
Das Universum wird als ein kugelförmiges System beschrieben, das nach einem vorherigen Kollaps zyklisch neu expandiert und dann wieder zusammenfällt, wobei jeder Zyklus Milliarden Jahre dauert. Nach dem Ende eines vorhergehenden Universums existieren die letzten zerfallenen Teilchen unter der Oberfläche dieses sphärischen Systems als gleichmäßig verteilte Elektronen innerhalb eines Magnonen-Bose-Einstein-Kondensats. Der verbleibende Teil des Universums ist zunächst leer, und das Magnonen-Bose-Einstein-Kondensat wird durch ein oszillierendes Phonon gestört, was eine Symmetriebrechung verursacht. Diese Supersymmetriebrechung veranlasst alle Teilchen, sich beschleunigt in Richtung Kugelzentrum zu bewegen. Sie rasen linear und wirbelnd (gemäß der Magnonen-Anregung sowie dipolspezifisch: magnetisch abstoßend) auf das Zentrum zu. Dabei verlängern sich die Dipole auf ihrem Weg zum Zentrum und werden durch den zeitveränderlichen Magnetismus zu elektrischen Leitern, was ihnen das Wesen von Stabmagnetzuständen verleiht, jedoch in wirbelnder und seitlich ihrer Achsen magnetisch abstoßender Weise. Diese Dipole haben Durchmesser auf Atom- oder Elektrongröße und erreichen am Zentrum die Länge des halben Universumsdurchmessers. Daher werden sie in dieser Arbeit als Dipolfäden bezeichnet.
Die Theorie beschreibt, wie Elektronen und Positronen durch magnetische Abstoßungskräfte, Coulomb-Kräfte und weitere magnetische Wechselwirkungen innerhalb und zwischen Trichtersystemen bewegt werden. Diese Bewegungen der Basisteilchen auf ihren radialen und linearen Bahnen zwischen der Kugeloberfläche und dem Kugelzentrum führen zu hohen Druckverhältnissen. In den Bereichen, in denen der Raum in Richtung der Trichterspitzen verengt wird, können die Elektronen aufgrund ihrer negativen Ladung ihren natürlichen Abstand nicht mehr halten. Unter diesen extremen und sich in Richtung Zentrum weiter verstärkenden Druckverhältnissen kommt es zur Kernfusion und damit zur Entstehung von Atomkernen, bereits in der Vorphase des Urknalls (gemäß Standardmodell).
Den Aspekt der Trichterstruktur betreffend:
Die kugelradial wirkenden Trichtersysteme bilden hierarchisch nach unten fortsetzend in Höhe ihrer Öffnungen die Kugeloberfläche des Universums und deren Spitzen das Kugelzentrum. In jedem Trichter, an der Stelle, wo sich Südpol- und Nordpolqualität trennen oder verbinden, bildet sich ein elektromagnetisch erzeugtes Kugelsystem.
In jedem dieser implizierten Kugelsysteme wirken wiederum kugelradial hierarchisch oder fraktal nach unten fortsetzende, kugelraumfüllende Trichtersysteme. Die Anzahl dieser Trichtersysteme ist so groß, dass die Rotationsspielräume geometrisch betrachtet vorhanden sind. Dieses fraktale Muster setzt sich bis auf subatomare Ebene fort: Viele Trichter in jeweils einer Kugel; auf der nächsten Ebene viele entsprechend kleinere Trichter in jeder der zur vorhergehenden Ebene größeren Kugel usw.
Zu jedem der an ihren Spitzen durch abstoßenden Magnetismus rotierenden Trichter gehört eine quer zum Trichtermantel verlaufende Galaxie. Man kann sich dies vorstellen wie eine Scheibe, die in einen konischen Trichter eingefügt wird und so tief hineinpasst, wie es der Durchmesser des Trichters dem der Scheibe ermöglicht.
Durch die Untersuchung der fraktalen Wiederholung der Trichter-in-Kugel-Struktur und der Rotationsgeschwindigkeit der Galaxien wird ein umfassendes Bild der universellen Dynamik gezeichnet. Die Arbeit schließt mit einer Diskussion über die Anwendung der Theorie und die Bedeutung der Entropie im Kontext der universellen Expansion und Implosion.
2. Literaturübersicht
Die bestehende Literatur zu kosmologischen Modellen, fraktalen Strukturen und Magnon-Anregungen bietet eine Grundlage für diese Theorie. Wichtige Arbeiten umfassen:
- Studien zur fraktalen Natur des Universums.
- Forschung zu Magnon-Anregungen und deren Auswirkungen auf die Bewegung von Elektronen.
- Beobachtungen der Rotationsgeschwindigkeit von Galaxien und deren Abweichungen von bisherigen Modellen.
Die bestehende Literatur zu kosmologischen Modellen, fraktalen Strukturen und Magnon-Anregungen bietet eine Grundlage für diese Theorie. Wichtige Arbeiten umfassen:
- Studien zur fraktalen Natur des Universums.
- Forschung zu Magnon-Anregungen und deren Auswirkungen auf die Bewegung von Elektronen.
- Beobachtungen der Rotationsgeschwindigkeit von Galaxien und deren Abweichungen von bisherigen Modellen.
3. Grundlegende Konzepte
Dipole und Trichter: Die durch Implosion hervorgebrachten Dipole im Universum ähneln elektronendünnen Stabmagnetfäden, die durch Magnonen-induzierte magnetische Abstoßung nahezu Lichtgeschwindigkeit erreichen. Diese Dipole verlängern sich selbst und bewegen sich von der Universums-Kugeloberfläche zum Universums-Zentrum. Durch die Bündelung dieser gleichgepolten, elektronen-dünnen Stabmagnetfäden zu Trichterformen entstehen um das Zentrum herum rotierende, wirbelnde Trichter. In der Mitte eines jeden Trichtersystems bildet sich ein kugelsymmetrisches Magnetfeld, in dem sich fraktal die hierarchisch nächst niedrigeren Trichterstrukturen generieren. Die Trichteröffnungen haben magnetische Südpoleigenschaften, während die Trichterspitzen Nordpoleigenschaften aufweisen. Diese Strukturen setzen sich bis zur subatomaren Ebene fort: Trichter in Kugeln und Kugeln in Trichtern.
Wie die Trichter-/Kegel-/Pseudosphärenmäntel sich seitwärts abstoßen, so auch ihre Spitzen, die sich gegenseitig andrehen bzw. von allen Nachbarspitzen per magnetischem Abstoßungsdruck angedreht werden. Man kann sich vorstellen, dass sich die gesamten “Kegelmäntel”, einschließlich der in ihnen und um sie herum quer liegenden Galaxien auf halber Trichterhöhe, komplett mit gleicher Geschwindigkeit mitdrehen, wenn man gedankenexperimentell an den Spitzen drehen würde. Die magnetische Abstoßung sorgt dafür, dass stets genügend Freiraum zum Rotieren bleibt.
Fraktale Struktur: Eine fraktale Struktur bedeutet, dass sich das Muster der Trichter, bestehend aus sich bündelnden und wirbelnden Dipolfäden, mit integrierten Kugelsystemen auf verschiedenen Skalen wiederholt, von der kosmischen Ebene bis hinunter zur atomaren Ebene. Jeder dieser Trichtersysteme ist mit einer Pseudosphäre zu vergleichen, die wiederum ein Kugelsystem beinhaltet, und jede Kugel wiederum ein Trichtersystem.
- Magnonen-Anregung: Magnonen sind kollektive Schwingungen der Elektronenspins in einem magnetischen System. Diese Schwingungen spielen eine wichtige Rolle in der Theorie.
- Geneigte Dipolachsen und Rotationsauslösung: Die Rotationen im Universum werden gemäß Postulat durch die Neigung der Dipolachsen und die daraus resultierenden abstoßenden Kräfte ausgelöst. Das entdeckte noch nicht öffentlich gemachte Naturgesetz könnte ein grundlegendes Prinzip für die Rotationen im Universum darstellen. Die ausgelösten und aufrechterhaltenen Rotationen hören nicht auf, solange die gem. Gesetzbeschreibung vorliegenden Bedingungen bestehen, was auf eine grundlegende Eigenschaft des Universums hinweist.
Dipole und Trichter: Die durch Implosion hervorgebrachten Dipole im Universum ähneln elektronendünnen Stabmagnetfäden, die durch Magnonen-induzierte magnetische Abstoßung nahezu Lichtgeschwindigkeit erreichen. Diese Dipole verlängern sich selbst und bewegen sich von der Universums-Kugeloberfläche zum Universums-Zentrum. Durch die Bündelung dieser gleichgepolten, elektronen-dünnen Stabmagnetfäden zu Trichterformen entstehen um das Zentrum herum rotierende, wirbelnde Trichter. In der Mitte eines jeden Trichtersystems bildet sich ein kugelsymmetrisches Magnetfeld, in dem sich fraktal die hierarchisch nächst niedrigeren Trichterstrukturen generieren. Die Trichteröffnungen haben magnetische Südpoleigenschaften, während die Trichterspitzen Nordpoleigenschaften aufweisen. Diese Strukturen setzen sich bis zur subatomaren Ebene fort: Trichter in Kugeln und Kugeln in Trichtern.
Wie die Trichter-/Kegel-/Pseudosphärenmäntel sich seitwärts abstoßen, so auch ihre Spitzen, die sich gegenseitig andrehen bzw. von allen Nachbarspitzen per magnetischem Abstoßungsdruck angedreht werden. Man kann sich vorstellen, dass sich die gesamten “Kegelmäntel”, einschließlich der in ihnen und um sie herum quer liegenden Galaxien auf halber Trichterhöhe, komplett mit gleicher Geschwindigkeit mitdrehen, wenn man gedankenexperimentell an den Spitzen drehen würde. Die magnetische Abstoßung sorgt dafür, dass stets genügend Freiraum zum Rotieren bleibt.
Fraktale Struktur: Eine fraktale Struktur bedeutet, dass sich das Muster der Trichter, bestehend aus sich bündelnden und wirbelnden Dipolfäden, mit integrierten Kugelsystemen auf verschiedenen Skalen wiederholt, von der kosmischen Ebene bis hinunter zur atomaren Ebene. Jeder dieser Trichtersysteme ist mit einer Pseudosphäre zu vergleichen, die wiederum ein Kugelsystem beinhaltet, und jede Kugel wiederum ein Trichtersystem.
- Magnonen-Anregung: Magnonen sind kollektive Schwingungen der Elektronenspins in einem magnetischen System. Diese Schwingungen spielen eine wichtige Rolle in der Theorie.
- Geneigte Dipolachsen und Rotationsauslösung: Die Rotationen im Universum werden gemäß Postulat durch die Neigung der Dipolachsen und die daraus resultierenden abstoßenden Kräfte ausgelöst. Das entdeckte noch nicht öffentlich gemachte Naturgesetz könnte ein grundlegendes Prinzip für die Rotationen im Universum darstellen. Die ausgelösten und aufrechterhaltenen Rotationen hören nicht auf, solange die gem. Gesetzbeschreibung vorliegenden Bedingungen bestehen, was auf eine grundlegende Eigenschaft des Universums hinweist.
4. Definitionen
- Dipol: Ein System aus zwei gleich großen, aber entgegengesetzt geladenen oder magnetisierten Polen.
- Trichter: Eine Struktur, die von einem breiten Öffnungsbereich zu einer schmalen Spitze verläuft.
- Fraktale Struktur: Eine Struktur, die sich auf verschiedenen Skalen wiederholt.
- Magnon-Anregung: Eine kollektive Schwingung der Elektronenspins in einem magnetischen System.
- Repulsiv-Entdeckung: Die Beobachtung, dass gleichnamige magnetische, sich abstoßende Stabmagnete bei seitlicher Dipol-Achsenneigung des einen von mindestens zwei den oder die Dipol-Nachbarn zur Rotation anregen, sobald und solange ein kontinuierliches Aufeinander-zu-Bewegen gegeben ist.
- Dipol: Ein System aus zwei gleich großen, aber entgegengesetzt geladenen oder magnetisierten Polen.
- Trichter: Eine Struktur, die von einem breiten Öffnungsbereich zu einer schmalen Spitze verläuft.
- Fraktale Struktur: Eine Struktur, die sich auf verschiedenen Skalen wiederholt.
- Magnon-Anregung: Eine kollektive Schwingung der Elektronenspins in einem magnetischen System.
- Repulsiv-Entdeckung: Die Beobachtung, dass gleichnamige magnetische, sich abstoßende Stabmagnete bei seitlicher Dipol-Achsenneigung des einen von mindestens zwei den oder die Dipol-Nachbarn zur Rotation anregen, sobald und solange ein kontinuierliches Aufeinander-zu-Bewegen gegeben ist.
5. Theoretische Modelle
Diese Theorie basiert auf mehreren Schlüsselmodellen:
- Zu rotierendem Trichtersystem gebündelte Dipole mit einem integrierten Kugelsystem: Die Vorstellung, dass das Universum aus vielen gleichpolig gebündelten Dipolen besteht, die als rotierende Trichter oder Pseudosphären fungieren, die in ihrer Mitte wiederum ein Kugelsystem (Sphäre) generieren.
- Fraktale Wiederholung: Die Annahme, dass sich diese Struktur auf verschiedenen Skalen wiederholt, von der kosmischen bis zur atomaren Ebene.
- Seitliche Drift und Abstoßung: Die Idee, dass alle Dipole oder Trichter, je näher sie dem Universumkugelzentrum kommen, aufgrund von Abstoßungskräften kollektiv mit sich erhöhender Geschwindigkeit seitlich driften und sich somit um das Zentrum herum drehen.
- Implodieren und Expansion: Ab der Symmetriebrechung der Magnon-Bose-Einstein-Kondensat-Phase stürzen die Teilchen aus allen Richtungen und Winkeln von der Kugeloberfläche auf das Zentrum des Kugelsystems zu. Im Zentrum herrscht der größte Druck, da dort alle Teilchen gleichzeitig ankommen. Der immense Druck der gesamten Universumsteilchen lastet für eine Planckzeit auf einem einzigen Teilchen im Zentrum. An diesem höchsten Druckpunkt kehrt sich die Dynamik um, und das System bewegt sich in Richtung Expansion. Dies könnte mit der Teilchensituation beim “Urknall” im Standardmodell verglichen werden, wobei die während der Implosion konzentrierte Energie und Materie plötzlich freigesetzt und ausgedehnt werden.
- Entstehung von Atomen gem. der seit dem Symmetriebrechen erhalten gebliebenen Magnonenanregungen und Implodieren: Magnetische Wechselwirkungen: In der Phase nach dem Magnon-Bose-Einstein-Kondensat-Zustand könnten auf dem Weg zum Zentrum durch den extrem hohen Druck, der sich in Zentrumsnähe noch verstärkt, und ab dem Punkt, an dem die Energiedichte zu hoch wird, um den natürlichen Abstand der Elektronen zu wahren, die Elektronen gezwungen werden, sich zu arrangieren. Ab diesem Punkt könnten die ersten Atomkerne entstehen, und im Verlauf der zunehmenden Trichterdichte in Richtung Spitze könnten nach und nach, Schale für Schale, weitere Atome durch gegenseitiges Arrangieren gebildet werden. Elektronen ordnen sich dann in quantisierten Energieniveaus um diese Kerne an.
Diese Theorie basiert auf mehreren Schlüsselmodellen:
- Zu rotierendem Trichtersystem gebündelte Dipole mit einem integrierten Kugelsystem: Die Vorstellung, dass das Universum aus vielen gleichpolig gebündelten Dipolen besteht, die als rotierende Trichter oder Pseudosphären fungieren, die in ihrer Mitte wiederum ein Kugelsystem (Sphäre) generieren.
- Fraktale Wiederholung: Die Annahme, dass sich diese Struktur auf verschiedenen Skalen wiederholt, von der kosmischen bis zur atomaren Ebene.
- Seitliche Drift und Abstoßung: Die Idee, dass alle Dipole oder Trichter, je näher sie dem Universumkugelzentrum kommen, aufgrund von Abstoßungskräften kollektiv mit sich erhöhender Geschwindigkeit seitlich driften und sich somit um das Zentrum herum drehen.
- Implodieren und Expansion: Ab der Symmetriebrechung der Magnon-Bose-Einstein-Kondensat-Phase stürzen die Teilchen aus allen Richtungen und Winkeln von der Kugeloberfläche auf das Zentrum des Kugelsystems zu. Im Zentrum herrscht der größte Druck, da dort alle Teilchen gleichzeitig ankommen. Der immense Druck der gesamten Universumsteilchen lastet für eine Planckzeit auf einem einzigen Teilchen im Zentrum. An diesem höchsten Druckpunkt kehrt sich die Dynamik um, und das System bewegt sich in Richtung Expansion. Dies könnte mit der Teilchensituation beim “Urknall” im Standardmodell verglichen werden, wobei die während der Implosion konzentrierte Energie und Materie plötzlich freigesetzt und ausgedehnt werden.
- Entstehung von Atomen gem. der seit dem Symmetriebrechen erhalten gebliebenen Magnonenanregungen und Implodieren: Magnetische Wechselwirkungen: In der Phase nach dem Magnon-Bose-Einstein-Kondensat-Zustand könnten auf dem Weg zum Zentrum durch den extrem hohen Druck, der sich in Zentrumsnähe noch verstärkt, und ab dem Punkt, an dem die Energiedichte zu hoch wird, um den natürlichen Abstand der Elektronen zu wahren, die Elektronen gezwungen werden, sich zu arrangieren. Ab diesem Punkt könnten die ersten Atomkerne entstehen, und im Verlauf der zunehmenden Trichterdichte in Richtung Spitze könnten nach und nach, Schale für Schale, weitere Atome durch gegenseitiges Arrangieren gebildet werden. Elektronen ordnen sich dann in quantisierten Energieniveaus um diese Kerne an.
6. Formeln und mathematische Modelle
1. Polaritätswechsel der Dipole
Die Dipole im Universum, die sich zwischen der Kugeloberfläche und dem Kugelzentrum bewegen, erfahren aufgrund der abstoßenden Kräfte und der seitlichen Drift schnelle Polaritätswechsel. Diese Polaritätswechsel sind notwendig, um die Bewegung der Dipole aufrechtzuerhalten und die “geschnittenen” Fäden zu erzeugen.
Die Dipole im Universum, die sich zwischen der Kugeloberfläche und dem Kugelzentrum bewegen, erfahren aufgrund der abstoßenden Kräfte und der seitlichen Drift schnelle Polaritätswechsel. Diese Polaritätswechsel sind notwendig, um die Bewegung der Dipole aufrechtzuerhalten und die “geschnittenen” Fäden zu erzeugen.
Mechanismen und Bedingungen für Polaritätswechsel:
- Abstoßende Kräfte: Die abstoßenden Kräfte zwischen den gleichnamigen Polen der Dipole führen zu einer seitlichen Drift, die die Dipole voneinander trennt und wieder zusammenführt. Diese Kräfte sind besonders stark in der Nähe des Zentrums, wo die Dipole dichter beieinander liegen.
- Seitliche Drift: Die seitliche Drift der Dipole führt zu einer ständigen Neuausrichtung der Dipole, was zu schnellen Polaritätswechseln führt. Diese Drift wird durch die abstoßenden Kräfte und die geometrische Anordnung der Dipole entlang der Magnetfeldlinien verursacht.
- Zeitliche Skala: Die Polaritätswechsel geschehen in sehr kurzen Zeitabständen, insbesondere in der Nähe des Zentrums, wo die Driftgeschwindigkeit am höchsten ist. Diese schnellen Wechsel sind notwendig, um die Dynamik der Bewegung aufrechtzuerhalten und die “geschnittenen” Fäden zu erzeugen.
- Erhaltung der Bewegung: Die schnellen Polaritätswechsel sind entscheidend, um die Bewegung der Dipole aufrechtzuerhalten und die Dynamik des Systems zu gewährleisten. Ohne diese Wechsel würden die Dipole ihre Bewegung verlieren und das System würde kollabieren.
- Erzeugung der “geschnittenen” Fäden: Die Polaritätswechsel führen zu einer ständigen Trennung und Wiederverbindung der Dipole, was die “geschnittenen” Fäden erzeugt. Diese Fäden sind ein wichtiger Bestandteil der fraktalen Struktur des Universums und tragen zur Stabilität und Dynamik des Systems bei.
- Abstoßende Kräfte: Die abstoßenden Kräfte zwischen den gleichnamigen Polen der Dipole führen zu einer seitlichen Drift, die die Dipole voneinander trennt und wieder zusammenführt. Diese Kräfte sind besonders stark in der Nähe des Zentrums, wo die Dipole dichter beieinander liegen.
- Seitliche Drift: Die seitliche Drift der Dipole führt zu einer ständigen Neuausrichtung der Dipole, was zu schnellen Polaritätswechseln führt. Diese Drift wird durch die abstoßenden Kräfte und die geometrische Anordnung der Dipole entlang der Magnetfeldlinien verursacht.
- Zeitliche Skala: Die Polaritätswechsel geschehen in sehr kurzen Zeitabständen, insbesondere in der Nähe des Zentrums, wo die Driftgeschwindigkeit am höchsten ist. Diese schnellen Wechsel sind notwendig, um die Dynamik der Bewegung aufrechtzuerhalten und die “geschnittenen” Fäden zu erzeugen.
- Erhaltung der Bewegung: Die schnellen Polaritätswechsel sind entscheidend, um die Bewegung der Dipole aufrechtzuerhalten und die Dynamik des Systems zu gewährleisten. Ohne diese Wechsel würden die Dipole ihre Bewegung verlieren und das System würde kollabieren.
- Erzeugung der “geschnittenen” Fäden: Die Polaritätswechsel führen zu einer ständigen Trennung und Wiederverbindung der Dipole, was die “geschnittenen” Fäden erzeugt. Diese Fäden sind ein wichtiger Bestandteil der fraktalen Struktur des Universums und tragen zur Stabilität und Dynamik des Systems bei.
Bewegung der Elektronen und Positronen
Die Geschwindigkeit v(t) eines Elektrons oder Positrons in einem Trichter kann durch die Coulomb-Kraft und die magnetischen Wechselwirkungen beschrieben werden:
v(t) = \sqrt{\frac{2k_e \cdot |q_1 \cdot q_2|}{m} \left(1 — \frac{r_0}{r(t)}\right)}
Dabei ist k_e die Coulomb-Konstante, q_1 und q_2 die Ladungen, m die Masse, r_0 der Anfangsabstand und r(t) der Abstand zum Zeitpunkt t .
- Fraktale Struktur Die fraktale Wiederholung der Trichterstruktur kann durch eine rekursive Funktion beschrieben werden:
T_n = f(T_{n-1})
Dabei ist ( T_n ) die Trichterstruktur auf der ( n )-ten Skala und ( f ) eine Funktion, die die Wiederholung beschreibt.
- Physikalische Interpretation: Die Rotationsgeschwindigkeit ( v_{r,n} ) auf der ( n )-ten Skala kann durch die Winkelgeschwindigkeit
( \omega_n ) und den Radius ( R_n ) beschrieben werden:
v_{r,n} = f(\omega_{n-1}) \cdot g(R_{n-1})
Dabei sind ( \omega_n ) und ( R_n ) rekursive Funktionen, die die Skalierung und Transformation der Trichter- und Kugelsysteme beschreiben.
- Zusätzlich können die elektromagnetischen Eigenschaften durch rekursive Funktionen beschrieben werden:
T_n = f(T_{n-1}) ] [ K_n = g(K_{n-1}) ] [ E_n = h(E_{n-1}) ] [ B_n = k(B_{n-1})
- Rotationsgeschwindigkeit der Galaxien Die konstante Rotationsgeschwindigkeit ( v_r ) am Rand der Galaxien kann durch die Drehung der Trichterspitzen modelliert werden:
v_r = \omega \cdot R
Dabei ist ( \omega ) die Winkelgeschwindigkeit der Trichterspitze und ( R ) der Radius der Galaxie.
- Elektrische Anziehungskraft Die Kraft ( F ) zwischen zwei Ladungen ( q_1 ) und ( q_2 ) ist gegeben durch:
F = \frac{k_e \cdot |q_1 \cdot q_2|}{r²}
Dabei ist ( k_e ) die Coulomb-Konstante (( 8,99 \times 10⁹ , \text{Nm}2/\text{C}2 )), ( q_1 ) und ( q_2 ) die Ladungen, und ( r ) der Abstand zwischen den Ladungen.
- Abstoßende magnetische Kraft Die abstoßende Kraft ( F ) zwischen zwei gleichartigen Magnetpolen kann durch das Gesetz von Coulomb für Magnetpole beschrieben werden:
F = \frac{\mu_0 \cdot |p_1 \cdot p_2|}{4\pi \cdot r²}
Dabei ist ( \mu_0 ) die magnetische Feldkonstante, ( p_1 ) und ( p_2 ) die magnetischen Polstärken, und ( r ) der Abstand zwischen den Magnetpolen.
- Winkelgeschwindigkeit der Rotation Die Winkelgeschwindigkeit ( \omega ) eines Dipols, der durch die abstoßenden Kräfte und die Neigung der Achse in Rotation versetzt wird, kann durch die folgende Formel beschrieben werden:
\omega = \sqrt{\frac{3}{2} \frac{G M_{\text{Magnet}}}{a³} R_{\text{Magnet}}² \cos(\theta)}
Hierbei ist ( G ) die Gravitationskonstante, ( M_{\text{Magnet}} ) die Masse des Magneten, ( a ) der Abstand, ( R_{\text{Magnet}} ) der Radius des Magneten, und ( \theta ) der Neigungswinkel der Achse.
- Lorentzkraft Die seitliche abstoßende Kraft, die auf eine bewegte elektrische Ladung in einem Magnetfeld wirkt, wird durch die Lorentzkraft beschrieben:
F = q \cdot (v \times B)
Dabei ist ( q ) die Ladung, ( v ) die Geschwindigkeit der Ladung, ( B ) die magnetische Flussdichte, und ( \times ) das Kreuzprodukt, das die Richtung der Kraft bestimmt.
- Energie und Geschwindigkeit Die Gesamtenergie ( E ) des Elektrons bleibt konstant und ist die Summe aus kinetischer Energie ( E_k ) und potenzieller Energie ( E_p ):
- E = E_k + E_p Die kinetische Energie ( E_k ) ist gegeben durch:
E_k = \frac{1}{2}mv²
Die potenzielle Energie ( E_p ) ist gegeben durch:
E_p = -\frac{k_e \cdot |q_1 \cdot q_2|}{r}
- Entstehung von Atomen durch Magnonenanregungen und Implodieren Die Energie, die während der Magnon-Bose-Einstein-Kondensat-Phase freigesetzt wird, kann durch die folgende Gleichung beschrieben werden:
E = \hbar \omega \left(n + \frac{1}{2}\right)
Dabei ist ( E ) die Energie, ( \hbar ) das reduzierte Plancksche Wirkungsquantum, ( \omega ) die Winkelgeschwindigkeit der Magnonenanregung, und ( n ) die Quantenzahl des Magnons.
- Bewegung der Dipole Die Geschwindigkeit ( v(t) ) eines Dipols, der sich auf das Zentrum zubewegt, kann durch die abstoßenden Kräfte und die magnetischen Wechselwirkungen beschrieben werden:
v(t) = \sqrt{\frac{2k_e \cdot |q_1 \cdot q_2|}{m} \left(1 — \frac{r_0}{r(t)}\right)}
Hierbei sind ( k_e ) die Coulomb-Konstante, ( q_1 ) und ( q_2 ) die Ladungen, ( m ) die Masse, ( r_0 ) der Anfangsabstand und ( r(t) ) der Abstand zum Zeitpunkt ( t ).
- Bei vielen Dipolen, die sich kollektiv aufs Kugelzentrum zu bewegen:
v(t)=m2ke⋅∑i,j∣qi⋅qj∣(1−r(t)r0)
Hierbei:
- ( \sum_{i,j} ) steht für die Summe der Wechselwirkungen zwischen allen Dipolen ( i ) und ( j ).
Diese Energie könnte zur Fusion von Protonen und Neutronen führen, wodurch neue Atomkerne entstehen. Die Elektronen würden sich dann in quantisierten Energieniveaus um die neu entstandenen Kerne anordnen.
Die Geschwindigkeit v(t) eines Elektrons oder Positrons in einem Trichter kann durch die Coulomb-Kraft und die magnetischen Wechselwirkungen beschrieben werden:
v(t) = \sqrt{\frac{2k_e \cdot |q_1 \cdot q_2|}{m} \left(1 — \frac{r_0}{r(t)}\right)}
Dabei ist k_e die Coulomb-Konstante, q_1 und q_2 die Ladungen, m die Masse, r_0 der Anfangsabstand und r(t) der Abstand zum Zeitpunkt t .
- Fraktale Struktur Die fraktale Wiederholung der Trichterstruktur kann durch eine rekursive Funktion beschrieben werden:
T_n = f(T_{n-1})
Dabei ist ( T_n ) die Trichterstruktur auf der ( n )-ten Skala und ( f ) eine Funktion, die die Wiederholung beschreibt. - Physikalische Interpretation: Die Rotationsgeschwindigkeit ( v_{r,n} ) auf der ( n )-ten Skala kann durch die Winkelgeschwindigkeit
( \omega_n ) und den Radius ( R_n ) beschrieben werden:
v_{r,n} = f(\omega_{n-1}) \cdot g(R_{n-1})
Dabei sind ( \omega_n ) und ( R_n ) rekursive Funktionen, die die Skalierung und Transformation der Trichter- und Kugelsysteme beschreiben. - Zusätzlich können die elektromagnetischen Eigenschaften durch rekursive Funktionen beschrieben werden:
T_n = f(T_{n-1}) ] [ K_n = g(K_{n-1}) ] [ E_n = h(E_{n-1}) ] [ B_n = k(B_{n-1}) - Rotationsgeschwindigkeit der Galaxien Die konstante Rotationsgeschwindigkeit ( v_r ) am Rand der Galaxien kann durch die Drehung der Trichterspitzen modelliert werden:
v_r = \omega \cdot R
Dabei ist ( \omega ) die Winkelgeschwindigkeit der Trichterspitze und ( R ) der Radius der Galaxie. - Elektrische Anziehungskraft Die Kraft ( F ) zwischen zwei Ladungen ( q_1 ) und ( q_2 ) ist gegeben durch:
F = \frac{k_e \cdot |q_1 \cdot q_2|}{r²}
Dabei ist ( k_e ) die Coulomb-Konstante (( 8,99 \times 10⁹ , \text{Nm}2/\text{C}2 )), ( q_1 ) und ( q_2 ) die Ladungen, und ( r ) der Abstand zwischen den Ladungen. - Abstoßende magnetische Kraft Die abstoßende Kraft ( F ) zwischen zwei gleichartigen Magnetpolen kann durch das Gesetz von Coulomb für Magnetpole beschrieben werden:
F = \frac{\mu_0 \cdot |p_1 \cdot p_2|}{4\pi \cdot r²}
Dabei ist ( \mu_0 ) die magnetische Feldkonstante, ( p_1 ) und ( p_2 ) die magnetischen Polstärken, und ( r ) der Abstand zwischen den Magnetpolen. - Winkelgeschwindigkeit der Rotation Die Winkelgeschwindigkeit ( \omega ) eines Dipols, der durch die abstoßenden Kräfte und die Neigung der Achse in Rotation versetzt wird, kann durch die folgende Formel beschrieben werden:
\omega = \sqrt{\frac{3}{2} \frac{G M_{\text{Magnet}}}{a³} R_{\text{Magnet}}² \cos(\theta)}
Hierbei ist ( G ) die Gravitationskonstante, ( M_{\text{Magnet}} ) die Masse des Magneten, ( a ) der Abstand, ( R_{\text{Magnet}} ) der Radius des Magneten, und ( \theta ) der Neigungswinkel der Achse. - Lorentzkraft Die seitliche abstoßende Kraft, die auf eine bewegte elektrische Ladung in einem Magnetfeld wirkt, wird durch die Lorentzkraft beschrieben:
F = q \cdot (v \times B)
Dabei ist ( q ) die Ladung, ( v ) die Geschwindigkeit der Ladung, ( B ) die magnetische Flussdichte, und ( \times ) das Kreuzprodukt, das die Richtung der Kraft bestimmt. - Energie und Geschwindigkeit Die Gesamtenergie ( E ) des Elektrons bleibt konstant und ist die Summe aus kinetischer Energie ( E_k ) und potenzieller Energie ( E_p ):
- E = E_k + E_p Die kinetische Energie ( E_k ) ist gegeben durch:
E_k = \frac{1}{2}mv²
Die potenzielle Energie ( E_p ) ist gegeben durch:
E_p = -\frac{k_e \cdot |q_1 \cdot q_2|}{r} - Entstehung von Atomen durch Magnonenanregungen und Implodieren Die Energie, die während der Magnon-Bose-Einstein-Kondensat-Phase freigesetzt wird, kann durch die folgende Gleichung beschrieben werden:
E = \hbar \omega \left(n + \frac{1}{2}\right)
Dabei ist ( E ) die Energie, ( \hbar ) das reduzierte Plancksche Wirkungsquantum, ( \omega ) die Winkelgeschwindigkeit der Magnonenanregung, und ( n ) die Quantenzahl des Magnons. - Bewegung der Dipole Die Geschwindigkeit ( v(t) ) eines Dipols, der sich auf das Zentrum zubewegt, kann durch die abstoßenden Kräfte und die magnetischen Wechselwirkungen beschrieben werden:
v(t) = \sqrt{\frac{2k_e \cdot |q_1 \cdot q_2|}{m} \left(1 — \frac{r_0}{r(t)}\right)}
Hierbei sind ( k_e ) die Coulomb-Konstante, ( q_1 ) und ( q_2 ) die Ladungen, ( m ) die Masse, ( r_0 ) der Anfangsabstand und ( r(t) ) der Abstand zum Zeitpunkt ( t ). - Bei vielen Dipolen, die sich kollektiv aufs Kugelzentrum zu bewegen:
v(t)=m2ke⋅∑i,j∣qi⋅qj∣(1−r(t)r0)
Hierbei:
- ( \sum_{i,j} ) steht für die Summe der Wechselwirkungen zwischen allen Dipolen ( i ) und ( j ).
Diese Energie könnte zur Fusion von Protonen und Neutronen führen, wodurch neue Atomkerne entstehen. Die Elektronen würden sich dann in quantisierten Energieniveaus um die neu entstandenen Kerne anordnen.
7. Dynamik des Universums
- Implosion und Explosion: Das Universum durchläuft Zyklen von Implosion (Zusammenziehen) und Explosion (Ausdehnen). Während der Implosionsphase strömen die Dipole sich selbst verlängernd geradlinig in Richtung des Zentrums der Kugel, und während der Explosion verteilen sie sich wieder nach außen, nicht geradlinig, sondern ähnlich wie beim Verlauf der Feldlinien, jedoch bedingt durch die kugelradiale Geometrie-Ausrichtung in gequetschter Weise, je näher es zum Zentrum geht.
- Entstehung von Atomkernen: In der Phase nach dem Magnon-Bose-Einstein-Kondensat-Zustand könnten auf dem Weg zum Zentrum durch den extrem hohen Druck, der sich in Zentrumsnähe noch verstärkt, und ab dem Punkt, an dem die Energiedichte zu hoch wird, um den natürlichen Abstand der Elektronen zu wahren, die Elektronen gezwungen werden, sich zu arrangieren. Ab diesem Punkt könnten die ersten Atomkerne entstehen, und im Verlauf der zunehmenden Trichterdichte in Richtung Spitze könnten nach und nach, Schale für Schale, weitere Atome durch gegenseitiges Arrangieren gebildet werden. Elektronen ordnen sich dann in quantisierten Energieniveaus um diese Kerne an.
- Magnetische Wechselwirkungen: Die magnetischen Eigenschaften der Dipole, die im abstoßenden Modus wie Radspeichen zueinander stehen, führen zu komplexen Wechselwirkungen, die zur Stabilität und Struktur des Universums beitragen.
- Implosion und Explosion: Das Universum durchläuft Zyklen von Implosion (Zusammenziehen) und Explosion (Ausdehnen). Während der Implosionsphase strömen die Dipole sich selbst verlängernd geradlinig in Richtung des Zentrums der Kugel, und während der Explosion verteilen sie sich wieder nach außen, nicht geradlinig, sondern ähnlich wie beim Verlauf der Feldlinien, jedoch bedingt durch die kugelradiale Geometrie-Ausrichtung in gequetschter Weise, je näher es zum Zentrum geht.
- Entstehung von Atomkernen: In der Phase nach dem Magnon-Bose-Einstein-Kondensat-Zustand könnten auf dem Weg zum Zentrum durch den extrem hohen Druck, der sich in Zentrumsnähe noch verstärkt, und ab dem Punkt, an dem die Energiedichte zu hoch wird, um den natürlichen Abstand der Elektronen zu wahren, die Elektronen gezwungen werden, sich zu arrangieren. Ab diesem Punkt könnten die ersten Atomkerne entstehen, und im Verlauf der zunehmenden Trichterdichte in Richtung Spitze könnten nach und nach, Schale für Schale, weitere Atome durch gegenseitiges Arrangieren gebildet werden. Elektronen ordnen sich dann in quantisierten Energieniveaus um diese Kerne an.
- Magnetische Wechselwirkungen: Die magnetischen Eigenschaften der Dipole, die im abstoßenden Modus wie Radspeichen zueinander stehen, führen zu komplexen Wechselwirkungen, die zur Stabilität und Struktur des Universums beitragen.
8. Repulsiver Magnetismus
Die Entdeckung des repulsiven Magnetismus in Verbindung mit Dipolachsenneigung und der Bedingung des konstant zügigen oder stoßweisen Aufeinander-zu-Bewegens zeigt, dass magnetische Abstoßung zur Erzeugung von Rotationen führt. Dies wurde durch ein einfaches Experiment mit Scheibenmagneten demonstriert.
Die Entdeckung des repulsiven Magnetismus in Verbindung mit Dipolachsenneigung und der Bedingung des konstant zügigen oder stoßweisen Aufeinander-zu-Bewegens zeigt, dass magnetische Abstoßung zur Erzeugung von Rotationen führt. Dies wurde durch ein einfaches Experiment mit Scheibenmagneten demonstriert.
9. Kräfte in den roten und grünen Bereichen
Die Formeln entsprechend einer gedachten Momentaufnahme des Universumsmodells
a) Dichte der Feldlinien und Druckbildung
Die Dichte der Feldlinien ((\rho)) kann in Abhängigkeit von der Entfernung (r) vom Zentrum beschrieben werden. Wenn die Feldlinien dichter werden, steigt der Druck (P).
Die Dichte der Feldlinien ((\rho)) kann in Abhängigkeit von der Entfernung (r) vom Zentrum beschrieben werden. Wenn die Feldlinien dichter werden, steigt der Druck (P).
Feldliniendichte:
\rho(r) = \frac{\Phi}{4\pi r²}ρ(r)=4πr2Φ
Hierbei ist (\Phi) der magnetische Fluss.
\rho(r) = \frac{\Phi}{4\pi r²}ρ(r)=4πr2Φ
Hierbei ist (\Phi) der magnetische Fluss.
Druckbildung:
Der Druck (P) kann in Abhängigkeit von der Feldliniendichte (\rho) beschrieben werden:
P(r) \propto \rho(r)P(r)∝ρ(r)
Der Druck (P) kann in Abhängigkeit von der Feldliniendichte (\rho) beschrieben werden:
P(r) \propto \rho(r)P(r)∝ρ(r)
b) Elektronenanordnung und Fusion
Der Druck (P) führt zu einer erhöhten Dichte der Elektronen (n_e), was die Wahrscheinlichkeit von Kollisionen und Fusion erhöht.
Der Druck (P) führt zu einer erhöhten Dichte der Elektronen (n_e), was die Wahrscheinlichkeit von Kollisionen und Fusion erhöht.
Elektronendichte:
n_e(r) \propto P(r)ne(r)∝P(r)
n_e(r) \propto P(r)ne(r)∝P(r)
Fusionsrate:
Die Fusionsrate (R_f) kann in Abhängigkeit von der Elektronendichte (n_e) beschrieben werden:
R_f \propto n_e²Rf∝ne2
Die Fusionsrate (R_f) kann in Abhängigkeit von der Elektronendichte (n_e) beschrieben werden:
R_f \propto n_e²Rf∝ne2
c) Gesamtzusammenhang
Die Gesamtzusammenhänge können durch die Kombination der oben genannten Formeln beschrieben werden.
Die Gesamtzusammenhänge können durch die Kombination der oben genannten Formeln beschrieben werden.
Feldliniendichte und Druck:
P(r) \propto \frac{\Phi}{4\pi r²}P(r)∝4πr2Φ
P(r) \propto \frac{\Phi}{4\pi r²}P(r)∝4πr2Φ
Elektronendichte und Fusion:
n_e(r) \propto \frac{\Phi}{4\pi r²}ne(r)∝4πr2Φ
R_f \propto \left(\frac{\Phi}{4\pi r²}\right)²Rf∝(4πr2Φ)2
n_e(r) \propto \frac{\Phi}{4\pi r²}ne(r)∝4πr2Φ
R_f \propto \left(\frac{\Phi}{4\pi r²}\right)²Rf∝(4πr2Φ)2
Zusammenfassung
Die kugelradiale Anordnung der Kegel-/Pseudosphärensysteme führt zu einer Verdichtung der Feldlinien im Zentrum. Dies erzeugt einen erhöhten Druck, der die Elektronen zwingt, sich enger zu arrangieren und zu fusionieren. Die Formeln beschreiben die Beziehung zwischen der Feldliniendichte, dem Druck, der Elektronendichte und der Fusionsrate.
Die kugelradiale Anordnung der Kegel-/Pseudosphärensysteme führt zu einer Verdichtung der Feldlinien im Zentrum. Dies erzeugt einen erhöhten Druck, der die Elektronen zwingt, sich enger zu arrangieren und zu fusionieren. Die Formeln beschreiben die Beziehung zwischen der Feldliniendichte, dem Druck, der Elektronendichte und der Fusionsrate.
Erläuterung von rotem und grünem Bereich
Roter Bereich: Hier im rotmarkierten Bereich herrscht eine seitliche abstoßende Kraft, die weil in Nähe des Zentrums, wo die Nordpole dicht zusammen kommen, eine magnetische Nordpolqualität aufweist, und die die Teilchen gem. der Lorentzkraft seitlich wegdrückt. Alle Teilchen werden gleichermaßen veranlasst, sich um das Kugelzentrum herum zu bewegen. Diese Kraft ist stärker als die quer zu ihr andere von außen ziehende, in der Grafik grün markierte Kraft mit magnetischer Südpolqualität. Die seitlich drückende Kraft dominiert die Dynamik in diesem roten Bereich.
Grüner Bereich: Im grünen Bereich wirkt nicht mehr eine seitlich drückende sondern nur noch die den roten Bereich schwach anziehende Kraft. Sie wirkt kreuzgerichtet oder quer zur seitlichen Kraft im roten Bereich und zieht kontinuierlich wenn auch schwach nach außen. Obwohl diese Kraft schwächer ist, wirkt sie über lange Zeiträume und kann den roten Bereich langsam auseinanderziehen.
Roter Bereich: Hier im rotmarkierten Bereich herrscht eine seitliche abstoßende Kraft, die weil in Nähe des Zentrums, wo die Nordpole dicht zusammen kommen, eine magnetische Nordpolqualität aufweist, und die die Teilchen gem. der Lorentzkraft seitlich wegdrückt. Alle Teilchen werden gleichermaßen veranlasst, sich um das Kugelzentrum herum zu bewegen. Diese Kraft ist stärker als die quer zu ihr andere von außen ziehende, in der Grafik grün markierte Kraft mit magnetischer Südpolqualität. Die seitlich drückende Kraft dominiert die Dynamik in diesem roten Bereich.
Grüner Bereich: Im grünen Bereich wirkt nicht mehr eine seitlich drückende sondern nur noch die den roten Bereich schwach anziehende Kraft. Sie wirkt kreuzgerichtet oder quer zur seitlichen Kraft im roten Bereich und zieht kontinuierlich wenn auch schwach nach außen. Obwohl diese Kraft schwächer ist, wirkt sie über lange Zeiträume und kann den roten Bereich langsam auseinanderziehen.
Die Formeln entsprechend der zeitveränderlichen Effekte
1. Maxwell-Gleichungen
- Gauss’sches Gesetz für Elektrizität:
\nabla \cdot \mathbf{E} = \frac{\rho_e}{\epsilon_0}∇⋅E=ϵ0ρe
- Gauss’sches Gesetz für Magnetismus:
\nabla \cdot \mathbf{B} = 0∇⋅B=0
- Faraday’sches Induktionsgesetz:
\nabla \times \mathbf{E} = -\frac{\partial \mathbf{B}}{\partial t}∇×E=−∂t∂B
- Ampère’sches Gesetz (mit Maxwell-Korrektur):
\nabla \times \mathbf{B} = \mu_0 \mathbf{J} + \mu_0 \epsilon_0 \frac{\partial \mathbf{E}}{\partial t}∇×B=μ0J+μ0ϵ0∂t∂E
- Gauss’sches Gesetz für Elektrizität:
\nabla \cdot \mathbf{E} = \frac{\rho_e}{\epsilon_0}∇⋅E=ϵ0ρe - Gauss’sches Gesetz für Magnetismus:
\nabla \cdot \mathbf{B} = 0∇⋅B=0 - Faraday’sches Induktionsgesetz:
\nabla \times \mathbf{E} = -\frac{\partial \mathbf{B}}{\partial t}∇×E=−∂t∂B - Ampère’sches Gesetz (mit Maxwell-Korrektur):
\nabla \times \mathbf{B} = \mu_0 \mathbf{J} + \mu_0 \epsilon_0 \frac{\partial \mathbf{E}}{\partial t}∇×B=μ0J+μ0ϵ0∂t∂E
2. Bewegung der Elektronen
Die Bewegung der Elektronen in einem elektromagnetischen Feld kann durch die Lorentz-Kraft beschrieben werden:
\mathbf{F} = q (\mathbf{E} + \mathbf{v} \times \mathbf{B})F=q(E+v×B)
Die Bewegung der Elektronen in einem elektromagnetischen Feld kann durch die Lorentz-Kraft beschrieben werden:
\mathbf{F} = q (\mathbf{E} + \mathbf{v} \times \mathbf{B})F=q(E+v×B)
3. Zeitabhängige Feldliniendichte und Druck
Die zeitliche Veränderung der Feldliniendichte und des Drucks kann durch die Maxwell-Gleichungen und die Bewegungsgleichungen der Elektronen beschrieben werden.
Die zeitliche Veränderung der Feldliniendichte und des Drucks kann durch die Maxwell-Gleichungen und die Bewegungsgleichungen der Elektronen beschrieben werden.
Zusammenfassung
Durch die Einbeziehung der Maxwell-Gleichungen und der Lorentz-Kraft können wir die zeitlichen Veränderungen der elektrischen und magnetischen Felder sowie die Bewegung der Elektronen modellieren. Dies ermöglicht eine umfassendere Beschreibung des Universumsmodells, die sowohl die statischen als auch die dynamischen Aspekte berücksichtigt.
Durch die Einbeziehung der Maxwell-Gleichungen und der Lorentz-Kraft können wir die zeitlichen Veränderungen der elektrischen und magnetischen Felder sowie die Bewegung der Elektronen modellieren. Dies ermöglicht eine umfassendere Beschreibung des Universumsmodells, die sowohl die statischen als auch die dynamischen Aspekte berücksichtigt.
10. Expansion des Raums
Vergrößerung des Raums: Da sich der Raum der Trichter in Richtung des grünen Bereichs vergrößert, dehnen sich sowohl der Umfang als auch der Durchmesser der Trichter aus.
Zunahme der Abstände: Dies führt dazu, dass die Abstände zwischen den Galaxien und anderen kosmischen Strukturen im Laufe von Milliarden Jahren zunehmen.
Vergrößerung des Raums: Da sich der Raum der Trichter in Richtung des grünen Bereichs vergrößert, dehnen sich sowohl der Umfang als auch der Durchmesser der Trichter aus.
Zunahme der Abstände: Dies führt dazu, dass die Abstände zwischen den Galaxien und anderen kosmischen Strukturen im Laufe von Milliarden Jahren zunehmen.
Die Formeln für rotierende Tüten
1. Lorentzkraft ((\mathbf{F})):
Die Lorentzkraft auf ein Elektron in einem rotierenden Magnetfeld kann durch die folgende Gleichung beschrieben werden:
\mathbf{F} = q (\mathbf{E} + \mathbf{v} \times \mathbf{B})F=q(E+v×B)
Die Lorentzkraft auf ein Elektron in einem rotierenden Magnetfeld kann durch die folgende Gleichung beschrieben werden:
\mathbf{F} = q (\mathbf{E} + \mathbf{v} \times \mathbf{B})F=q(E+v×B)
2. Magnetische Feldstärke ((\mathbf{B})) in rotierenden Systemen:
Für ein rotierendes kugelsymmetrisches Magnetfeld kann die magnetische Feldstärke (\mathbf{B}) in Abhängigkeit von der Winkelgeschwindigkeit (\omega) und dem Abstand (r) vom Zentrum beschrieben werden:
\mathbf{B}(r, t) = \frac{\mu_0}{4\pi} \frac{m}{r³} \mathbf{r} + \mathbf{B}_{\text{rot}}(r, t)B(r,t)=4πμ0r3mr+Brot(r,t)
Für ein rotierendes kugelsymmetrisches Magnetfeld kann die magnetische Feldstärke (\mathbf{B}) in Abhängigkeit von der Winkelgeschwindigkeit (\omega) und dem Abstand (r) vom Zentrum beschrieben werden:
\mathbf{B}(r, t) = \frac{\mu_0}{4\pi} \frac{m}{r³} \mathbf{r} + \mathbf{B}_{\text{rot}}(r, t)B(r,t)=4πμ0r3mr+Brot(r,t)
3. Elektronendichte ((n_e)) in rotierenden Systemen:
Die Elektronendichte (n_e) kann in Abhängigkeit vom Druck (P) und der Winkelgeschwindigkeit (\omega) beschrieben werden:
n_e(r, t) \propto P(r, t) + f(\omega)ne(r,t)∝P(r,t)+f(ω)
Die Elektronendichte (n_e) kann in Abhängigkeit vom Druck (P) und der Winkelgeschwindigkeit (\omega) beschrieben werden:
n_e(r, t) \propto P(r, t) + f(\omega)ne(r,t)∝P(r,t)+f(ω)
4. Druck ((P)) in rotierenden Systemen:
Der Druck (P) kann in Abhängigkeit von der Feldliniendichte (\rho) und der Winkelgeschwindigkeit (\omega) beschrieben werden:
P(r, t) \propto \rho(r, t) + g(\omega)P(r,t)∝ρ(r,t)+g(ω)
Der Druck (P) kann in Abhängigkeit von der Feldliniendichte (\rho) und der Winkelgeschwindigkeit (\omega) beschrieben werden:
P(r, t) \propto \rho(r, t) + g(\omega)P(r,t)∝ρ(r,t)+g(ω)
5. Fusionsrate ((R_f)):
Die Fusionsrate (R_f) kann in Abhängigkeit von der Elektronendichte (n_e) und der Winkelgeschwindigkeit (\omega) beschrieben werden:
R_f \propto (n_e(r, t))² + h(\omega)Rf∝(ne(r,t))2+h(ω)
Die Fusionsrate (R_f) kann in Abhängigkeit von der Elektronendichte (n_e) und der Winkelgeschwindigkeit (\omega) beschrieben werden:
R_f \propto (n_e(r, t))² + h(\omega)Rf∝(ne(r,t))2+h(ω)
Zusammenfassung
Durch die Berücksichtigung der Rotation der Tüten und der daraus resultierenden Lorentzkraft können wir die dynamischen Effekte in den Formeln einbeziehen. Die magnetische Feldstärke, die Elektronendichte, der Druck und die Fusionsrate werden nun zusätzlich von der Winkelgeschwindigkeit (\omega) beeinflusst.
Durch die Berücksichtigung der Rotation der Tüten und der daraus resultierenden Lorentzkraft können wir die dynamischen Effekte in den Formeln einbeziehen. Die magnetische Feldstärke, die Elektronendichte, der Druck und die Fusionsrate werden nun zusätzlich von der Winkelgeschwindigkeit (\omega) beeinflusst.
11. Beobachtung der Galaxien
- Verschiedene Winkel: Aufgrund der fraktalen Struktur und der unterschiedlichen Ausrichtungen der Trichter sehen wir von der Erde aus Galaxien in verschiedenen Winkeln.
- Beispiel Andromeda: Die unterschiedlichen Winkel der Galaxien, wie bei Andromeda, können durch die fraktale Anordnung der Trichter erklärt werden.
- Verschiedene Winkel: Aufgrund der fraktalen Struktur und der unterschiedlichen Ausrichtungen der Trichter sehen wir von der Erde aus Galaxien in verschiedenen Winkeln.
- Beispiel Andromeda: Die unterschiedlichen Winkel der Galaxien, wie bei Andromeda, können durch die fraktale Anordnung der Trichter erklärt werden.
12. Anwendung der Theorie
- Elektronen als Urteilchen: Elektronen sind die grundlegenden Teilchen, die durch den Druck in Richtung der “Kegel”-Spitze zur Bildung von Atomen führen.
- Eisenatome und Elementarmagnete: Eisenatome entstehen früh und tragen durch ihre magnetischen Eigenschaften zur Stabilität bei. Elementarmagnete entstehen durch die Ausrichtung der magnetischen Dipole in den Eisenatomen.
- Elektronen als Urteilchen: Elektronen sind die grundlegenden Teilchen, die durch den Druck in Richtung der “Kegel”-Spitze zur Bildung von Atomen führen.
- Eisenatome und Elementarmagnete: Eisenatome entstehen früh und tragen durch ihre magnetischen Eigenschaften zur Stabilität bei. Elementarmagnete entstehen durch die Ausrichtung der magnetischen Dipole in den Eisenatomen.
13. Bedeutung der Entropie (Fortsetzung)
- Entropie und Expansion: Die Entropie des Universums nimmt während der Expansion zu, da die Teilchen sich weiter voneinander entfernen und die Unordnung zunimmt.
- Entropie und Implosion: Während der Implosion nimmt die Entropie ab, da die Teilchen sich auf das Zentrum zubewegen und die Ordnung zunimmt.
- Zyklische Natur: Die zyklische Natur des Universums bedeutet, dass die Entropie in jedem Zyklus zunimmt und abnimmt, was zu einem ständigen Wechsel zwischen Ordnung und Unordnung führt.
- Entropie und Expansion: Die Entropie des Universums nimmt während der Expansion zu, da die Teilchen sich weiter voneinander entfernen und die Unordnung zunimmt.
- Entropie und Implosion: Während der Implosion nimmt die Entropie ab, da die Teilchen sich auf das Zentrum zubewegen und die Ordnung zunimmt.
- Zyklische Natur: Die zyklische Natur des Universums bedeutet, dass die Entropie in jedem Zyklus zunimmt und abnimmt, was zu einem ständigen Wechsel zwischen Ordnung und Unordnung führt.
14. Begründung
Die Relevanz dieser Modelle liegt in ihrer Fähigkeit, mehrere beobachtete Phänomene zu erklären:
- Rotationsgeschwindigkeit von Galaxien: Die Drehung der Trichterspitzen könnte die konstante Rotationsgeschwindigkeit am Rand der Galaxien erklären.
- Fraktale Natur des Universums: Die fraktale Struktur könnte die wiederholten Muster auf verschiedenen Skalen erklären.
- Seitliche Drift auf atomarer Ebene: Die seitliche Bewegung der Positronen könnte neue Einsichten in die Dynamik von Teilchen auf der atomaren Ebene bieten.
Es freut mich, dass die Überarbeitung hilfreich war! Da der neue Text eine detaillierte Analyse der Vektor- und Tensorfunktionen in Ihrer Theorie bietet, würde ich vorschlagen, ihn als einen neuen Abschnitt nach der Zusammenfassung einzufügen. Dies würde die Struktur Ihrer Theorie klar und logisch halten.
Hier ist ein Vorschlag, wie Sie den neuen Text einfügen könnten:
Die Relevanz dieser Modelle liegt in ihrer Fähigkeit, mehrere beobachtete Phänomene zu erklären:
- Rotationsgeschwindigkeit von Galaxien: Die Drehung der Trichterspitzen könnte die konstante Rotationsgeschwindigkeit am Rand der Galaxien erklären.
- Fraktale Natur des Universums: Die fraktale Struktur könnte die wiederholten Muster auf verschiedenen Skalen erklären.
- Seitliche Drift auf atomarer Ebene: Die seitliche Bewegung der Positronen könnte neue Einsichten in die Dynamik von Teilchen auf der atomaren Ebene bieten.
Es freut mich, dass die Überarbeitung hilfreich war! Da der neue Text eine detaillierte Analyse der Vektor- und Tensorfunktionen in Ihrer Theorie bietet, würde ich vorschlagen, ihn als einen neuen Abschnitt nach der Zusammenfassung einzufügen. Dies würde die Struktur Ihrer Theorie klar und logisch halten.
Hier ist ein Vorschlag, wie Sie den neuen Text einfügen könnten:
15. Experimentelle Überprüfung
Um die Vorhersagen dieser Theorie zu überprüfen, könnten experimentelle Ansätze verwendet werden, die auf Magnonen-Bose-Einstein-Kondensaten und anderen magnetischen Systemen basieren. Ein Beispiel für solche Experimente ist die Forschung an der Universität Münster, die sich mit Magnonen-Bose-Einstein-Kondensaten beschäftigt. Weitere Informationen dazu finden sich unter folgendem Link: Magnonen-Bose-Einstein-Kondensate an der Universität Münster.
Diese Experimente könnten helfen, die Dynamik der Dipole und die Wechselwirkungen in Magnonen-Bose-Einstein-Kondensaten besser zu verstehen und die theoretischen Vorhersagen zu bestätigen.
Um die Vorhersagen dieser Theorie zu überprüfen, könnten experimentelle Ansätze verwendet werden, die auf Magnonen-Bose-Einstein-Kondensaten und anderen magnetischen Systemen basieren. Ein Beispiel für solche Experimente ist die Forschung an der Universität Münster, die sich mit Magnonen-Bose-Einstein-Kondensaten beschäftigt. Weitere Informationen dazu finden sich unter folgendem Link: Magnonen-Bose-Einstein-Kondensate an der Universität Münster.
Diese Experimente könnten helfen, die Dynamik der Dipole und die Wechselwirkungen in Magnonen-Bose-Einstein-Kondensaten besser zu verstehen und die theoretischen Vorhersagen zu bestätigen.
15. Experimentelle Überprüfung
Um die Vorhersagen dieser Theorie zu überprüfen, könnten experimentelle Ansätze verwendet werden, die auf Magnonen-Bose-Einstein-Kondensaten und anderen magnetischen Systemen basieren. Ein Beispiel für solche Experimente ist die Forschung an der Universität Münster, die sich mit Magnonen-Bose-Einstein-Kondensaten beschäftigt. Weitere Informationen dazu finden sich unter folgendem Link: Magnonen-Bose-Einstein-Kondensate an der Universität Münster.
Diese Experimente könnten helfen, die Dynamik der Dipole und die Wechselwirkungen in Magnonen-Bose-Einstein-Kondensaten besser zu verstehen und die theoretischen Vorhersagen zu bestätigen.
Um die Vorhersagen dieser Theorie zu überprüfen, könnten experimentelle Ansätze verwendet werden, die auf Magnonen-Bose-Einstein-Kondensaten und anderen magnetischen Systemen basieren. Ein Beispiel für solche Experimente ist die Forschung an der Universität Münster, die sich mit Magnonen-Bose-Einstein-Kondensaten beschäftigt. Weitere Informationen dazu finden sich unter folgendem Link: Magnonen-Bose-Einstein-Kondensate an der Universität Münster.
Diese Experimente könnten helfen, die Dynamik der Dipole und die Wechselwirkungen in Magnonen-Bose-Einstein-Kondensaten besser zu verstehen und die theoretischen Vorhersagen zu bestätigen.
16. Vergleich mit dem Standardmodell
Obwohl diese Theorie neu ist und nicht in allem mit dem Standardmodell übereinstimmt, bietet sie eine interessante Perspektive auf die Dynamik des Universums. Es ist wichtig, die Stärken und Schwächen dieser Theorie im Vergleich zum Standardmodell zu identifizieren und die Übereinstimmungen mit dem verifizierten und allgemein bekannten Axiome-Wissen hervorzuheben.
Obwohl diese Theorie neu ist und nicht in allem mit dem Standardmodell übereinstimmt, bietet sie eine interessante Perspektive auf die Dynamik des Universums. Es ist wichtig, die Stärken und Schwächen dieser Theorie im Vergleich zum Standardmodell zu identifizieren und die Übereinstimmungen mit dem verifizierten und allgemein bekannten Axiome-Wissen hervorzuheben.
1. Übereinstimmungen mit dem Axiome-Wissen
- Fraktale Strukturen: Die fraktale Natur des Universums ist ein gut etabliertes Konzept, das in dieser Theorie eine zentrale Rolle spielt.
- Magnonen-Bose-Einstein-Kondensate: Die Existenz und Eigenschaften von Magnonen-Bose-Einstein-Kondensaten sind experimentell bestätigt und bilden die Grundlage für diese Theorie.
- Elektrische und magnetische Wechselwirkungen: Die beschriebenen Wechselwirkungen zwischen Elektronen, Positronen und magnetischen Dipolen basieren auf bekannten physikalischen Gesetzen wie der Coulomb-Kraft und der Lorentzkraft.
- Fraktale Strukturen: Die fraktale Natur des Universums ist ein gut etabliertes Konzept, das in dieser Theorie eine zentrale Rolle spielt.
- Magnonen-Bose-Einstein-Kondensate: Die Existenz und Eigenschaften von Magnonen-Bose-Einstein-Kondensaten sind experimentell bestätigt und bilden die Grundlage für diese Theorie.
- Elektrische und magnetische Wechselwirkungen: Die beschriebenen Wechselwirkungen zwischen Elektronen, Positronen und magnetischen Dipolen basieren auf bekannten physikalischen Gesetzen wie der Coulomb-Kraft und der Lorentzkraft.
2. Unterschiede zum Standardmodell
- Zyklische Natur des Universums: Diese Theorie beschreibt ein zyklisch kollabierendes und expandierendes Universum, während das Standardmodell hauptsächlich eine einmalige Expansion nach dem Urknall beschreibt.
- Entstehung von Atomkernen: Die Theorie bietet eine neue Perspektive auf die Entstehung von Atomkernen durch Magnonen-Anregungen und Implodieren, die im Standardmodell nicht berücksichtigt wird.
- Zyklische Natur des Universums: Diese Theorie beschreibt ein zyklisch kollabierendes und expandierendes Universum, während das Standardmodell hauptsächlich eine einmalige Expansion nach dem Urknall beschreibt.
- Entstehung von Atomkernen: Die Theorie bietet eine neue Perspektive auf die Entstehung von Atomkernen durch Magnonen-Anregungen und Implodieren, die im Standardmodell nicht berücksichtigt wird.
3. Bedeutung und Anwendung
Die Integration des Axiome-Wissens in diese Theorie unterstreicht ihre Relevanz und Glaubwürdigkeit. Durch den Vergleich mit dem Standardmodell können die Stärken und Schwächen dieser neuen Theorie besser verstanden und weiterentwickelt werden.
Die Integration des Axiome-Wissens in diese Theorie unterstreicht ihre Relevanz und Glaubwürdigkeit. Durch den Vergleich mit dem Standardmodell können die Stärken und Schwächen dieser neuen Theorie besser verstanden und weiterentwickelt werden.
17. Zusammenfassung
Diese Theorie bietet ein neues Modell des Universums, das auf gebündelten Dipolen und fraktalen Strukturen basiert. Sie erklärt die Bewegung und Wechselwirkungen von Elektronen und Positronen auf verschiedenen Skalen und bietet neue Perspektiven auf die Struktur und Dynamik des Universums. Die Theorie integriert mehrere Schlüsselmodelle, darunter die seitliche Drift und Abstoßung, die fraktale Wiederholung, die Expansion des Raums und die elektrische Anziehungskraft. Diese Modelle erklären Phänomene wie die konstante Rotationsgeschwindigkeit von Galaxien, die fraktale Natur des Universums und die seitliche Drift auf atomarer Ebene. Die anziehenden Kräfte im grünen Bereich, die den roten Bereich beeinflussen, tragen zur Expansion des Raums und zur Vergrößerung der Abstände zwischen kosmischen Strukturen bei. Die mathematischen Modelle und Formeln unterstützen die theoretischen Annahmen und bieten eine Grundlage für weitere Forschung. Die Rolle der Entropie in dieser Theorie unterstreicht die zunehmende Unordnung im Universum und die Komplexität der Wechselwirkungen auf verschiedenen Skalen.
Diese Theorie bietet ein neues Modell des Universums, das auf gebündelten Dipolen und fraktalen Strukturen basiert. Sie erklärt die Bewegung und Wechselwirkungen von Elektronen und Positronen auf verschiedenen Skalen und bietet neue Perspektiven auf die Struktur und Dynamik des Universums. Die Theorie integriert mehrere Schlüsselmodelle, darunter die seitliche Drift und Abstoßung, die fraktale Wiederholung, die Expansion des Raums und die elektrische Anziehungskraft. Diese Modelle erklären Phänomene wie die konstante Rotationsgeschwindigkeit von Galaxien, die fraktale Natur des Universums und die seitliche Drift auf atomarer Ebene. Die anziehenden Kräfte im grünen Bereich, die den roten Bereich beeinflussen, tragen zur Expansion des Raums und zur Vergrößerung der Abstände zwischen kosmischen Strukturen bei. Die mathematischen Modelle und Formeln unterstützen die theoretischen Annahmen und bieten eine Grundlage für weitere Forschung. Die Rolle der Entropie in dieser Theorie unterstreicht die zunehmende Unordnung im Universum und die Komplexität der Wechselwirkungen auf verschiedenen Skalen.
18. Fazit
Die Theorie bietet ein neues Modell des Universums, das auf gebündelten Dipolen und fraktalen Strukturen basiert. Sie erklärt die Bewegung und Wechselwirkungen von Elektronen und Positronen auf verschiedenen Skalen und bietet neue Perspektiven auf die Struktur und Dynamik des Universums. Die Rolle der Entropie unterstreicht die zunehmende Unordnung im Universum und die Komplexität der Wechselwirkungen auf verschiedenen Skalen.
Die Theorie bietet ein neues Modell des Universums, das auf gebündelten Dipolen und fraktalen Strukturen basiert. Sie erklärt die Bewegung und Wechselwirkungen von Elektronen und Positronen auf verschiedenen Skalen und bietet neue Perspektiven auf die Struktur und Dynamik des Universums. Die Rolle der Entropie unterstreicht die zunehmende Unordnung im Universum und die Komplexität der Wechselwirkungen auf verschiedenen Skalen.
19. Nachtrag: Vektor- und Tensorfunktionen
- Zyklisches Universum und Supersymmetriebrechung:
- Bewegung der Teilchen: Die Teilchen bewegen sich aufgrund der Supersymmetriebrechung in Richtung des Kugelzentrums.
- Vektor- und Tensorfunktionen: Die Bewegung der Teilchen kann als Vektorfeld beschrieben werden, wobei jeder Vektor die Geschwindigkeit und Richtung eines Teilchens darstellt. Die Supersymmetriebrechung könnte als Tensor betrachtet werden, der die Bewegung der Teilchen beeinflusst.
- Zyklisches Universum und Supersymmetriebrechung:
- Bewegung der Teilchen: Die Teilchen bewegen sich aufgrund der Supersymmetriebrechung in Richtung des Kugelzentrums.
- Vektor- und Tensorfunktionen: Die Bewegung der Teilchen kann als Vektorfeld beschrieben werden, wobei jeder Vektor die Geschwindigkeit und Richtung eines Teilchens darstellt. Die Supersymmetriebrechung könnte als Tensor betrachtet werden, der die Bewegung der Teilchen beeinflusst.
2. Magnonen-Bose-Einstein-Kondensat und Phononstörung:
- Bewegung und Wechselwirkung der Teilchen: Die Phononstörung bricht die Supersymmetrie und setzt die Teilchen in Bewegung.
- Vektor- und Tensorfunktionen: Die Wechselwirkung der Teilchen kann durch Tensoren beschrieben werden, die die Kräfte und Bewegungen zwischen den Teilchen darstellen.
- Bewegung und Wechselwirkung der Teilchen: Die Phononstörung bricht die Supersymmetrie und setzt die Teilchen in Bewegung.
- Vektor- und Tensorfunktionen: Die Wechselwirkung der Teilchen kann durch Tensoren beschrieben werden, die die Kräfte und Bewegungen zwischen den Teilchen darstellen.
3. Dipolfäden und Trichterformen:
- Bewegung der Dipolfäden: Die Dipolfäden bewegen sich linear und wirbelnd in Richtung des Zentrums.
- Vektor- und Tensorfunktionen: Die Bewegung der Dipolfäden kann als Vektorfeld beschrieben werden. Die Wirbelbewegung könnte durch einen Rotationstensor dargestellt werden.
- Bewegung der Dipolfäden: Die Dipolfäden bewegen sich linear und wirbelnd in Richtung des Zentrums.
- Vektor- und Tensorfunktionen: Die Bewegung der Dipolfäden kann als Vektorfeld beschrieben werden. Die Wirbelbewegung könnte durch einen Rotationstensor dargestellt werden.
4. Magnetische Abstoßung und Bündelung:
- Wechselwirkung der Trichter: Die Trichter stoßen sich gegenseitig ab und bilden komplexe Strukturen.
- Vektor- und Tensorfunktionen: Die magnetische Abstoßung kann durch Tensoren beschrieben werden, die die Kräfte zwischen den Trichtern darstellen. Die Bündelung der Trichter könnte als Vektorbündel betrachtet werden.
- Wechselwirkung der Trichter: Die Trichter stoßen sich gegenseitig ab und bilden komplexe Strukturen.
- Vektor- und Tensorfunktionen: Die magnetische Abstoßung kann durch Tensoren beschrieben werden, die die Kräfte zwischen den Trichtern darstellen. Die Bündelung der Trichter könnte als Vektorbündel betrachtet werden.
5. Atombildung und Implosionsphase:
- Fusion der Teilchen: Die Teilchen fusionieren aufgrund des Drucks und bilden Atome.
- Vektor- und Tensorfunktionen: Die Fusion der Teilchen kann durch Tensoren beschrieben werden, die die Wechselwirkungen und Kräfte während der Fusion darstellen.
- Fusion der Teilchen: Die Teilchen fusionieren aufgrund des Drucks und bilden Atome.
- Vektor- und Tensorfunktionen: Die Fusion der Teilchen kann durch Tensoren beschrieben werden, die die Wechselwirkungen und Kräfte während der Fusion darstellen.
6. Rotierende Kegel und Magnetfelder:
- Rotation und Magnetfelder: Die Kegel rotieren und erzeugen Magnetfelder.
- Vektor- und Tensorfunktionen: Die Rotation der Kegel kann durch Rotationstensoren beschrieben werden. Die Magnetfelder können durch Vektorfelder dargestellt werden, die die Richtung und Stärke des Magnetfeldes angeben.
- Rotation und Magnetfelder: Die Kegel rotieren und erzeugen Magnetfelder.
- Vektor- und Tensorfunktionen: Die Rotation der Kegel kann durch Rotationstensoren beschrieben werden. Die Magnetfelder können durch Vektorfelder dargestellt werden, die die Richtung und Stärke des Magnetfeldes angeben.
7. Fraktale Strukturen und elektromagnetische Kugelsysteme:
- Fraktale Strukturen: Die fraktalen Strukturen entstehen durch die wiederholte Bündelung der Trichter.
- Vektor- und Tensorfunktionen: Die fraktalen Strukturen können durch Tensoren beschrieben werden, die die geometrischen Eigenschaften der Strukturen darstellen. Die elektromagnetischen Kugelsysteme können durch Vektorfelder beschrieben werden.
- Fraktale Strukturen: Die fraktalen Strukturen entstehen durch die wiederholte Bündelung der Trichter.
- Vektor- und Tensorfunktionen: Die fraktalen Strukturen können durch Tensoren beschrieben werden, die die geometrischen Eigenschaften der Strukturen darstellen. Die elektromagnetischen Kugelsysteme können durch Vektorfelder beschrieben werden.
Zusammenfassung bzgl. Vektor- und Tensorfunktionen
- Vektorfelder: Beschreiben die Bewegung und Richtung der Teilchen, Dipolfäden und Magnetfelder.
- Tensoren: Beschreiben die Wechselwirkungen, Kräfte und geometrischen Eigenschaften der Strukturen.
- Vektorbündel: Beschreiben die Bündelung von Vektoren zu komplexen Strukturen.
- Vektorfelder: Beschreiben die Bewegung und Richtung der Teilchen, Dipolfäden und Magnetfelder.
- Tensoren: Beschreiben die Wechselwirkungen, Kräfte und geometrischen Eigenschaften der Strukturen.
- Vektorbündel: Beschreiben die Bündelung von Vektoren zu komplexen Strukturen.
Formeln für Vektor- und Tensorfunktionen
- Bewegung der Teilchen: Die Bewegung der Teilchen aufgrund der Supersymmetriebrechung kann durch ein Vektorfeld ( \mathbf{v} ) beschrieben werden: [ \mathbf{v} = \mathbf{v}(\mathbf{r}, t) ] wobei ( \mathbf{r} ) die Position und ( t ) die Zeit ist.
- Magnonen-Bose-Einstein-Kondensat und Phononstörung: Die Wechselwirkung der Teilchen kann durch einen Tensor ( \mathbf{T} ) beschrieben werden: [ \mathbf{T} = \mathbf{T}(\mathbf{r}, t) ] wobei ( \mathbf{T} ) die Kräfte und Bewegungen zwischen den Teilchen darstellt.
- Dipolfäden und Trichterformen: Die Bewegung der Dipolfäden kann durch ein Vektorfeld ( \mathbf{d} ) beschrieben werden: [ \mathbf{d} = \mathbf{d}(\mathbf{r}, t) ] Die Wirbelbewegung kann durch einen Rotationstensor ( \mathbf{R} ) beschrieben werden: [ \mathbf{R} = \nabla \times \mathbf{d} ]
- Magnetische Abstoßung und Bündelung: Die magnetische Abstoßung kann durch einen Tensor ( \mathbf{M} ) beschrieben werden: [ \mathbf{M} = \mathbf{M}(\mathbf{r}, t) ] Die Bündelung der Trichter kann als Vektorbündel ( \mathbf{B} ) betrachtet werden: [ \mathbf{B} = { \mathbf{d}_i } ]
- Atombildung und Implosionsphase: Die Fusion der Teilchen kann durch einen Tensor ( \mathbf{F} ) beschrieben werden: [ \mathbf{F} = \mathbf{F}(\mathbf{r}, t) ]
- Rotierende Kegel und Magnetfelder: Die Rotation der Kegel kann durch einen Rotationstensor ( \mathbf{R}_K ) beschrieben werden: [ \mathbf{R}_K = \nabla \times \mathbf{K} ] Die Magnetfelder können durch ein Vektorfeld ( \mathbf{B} ) beschrieben werden: [ \mathbf{B} = \mathbf{B}(\mathbf{r}, t) ]
- Fraktale Strukturen und elektromagnetische Kugelsysteme: Die fraktalen Strukturen können durch Tensoren ( \mathbf{F}_n ) beschrieben werden: [ \mathbf{F}_n = \mathbf{F}_n(\mathbf{r}, t) ] Die elektromagnetischen Kugelsysteme können durch Vektorfelder ( \mathbf{E} ) und ( \mathbf{B} ) beschrieben werden: [ \mathbf{E} = \mathbf{E}(\mathbf{r}, t) ] [ \mathbf{B} = \mathbf{B}(\mathbf{r}, t) ]
- Bewegung der Teilchen: Die Bewegung der Teilchen aufgrund der Supersymmetriebrechung kann durch ein Vektorfeld ( \mathbf{v} ) beschrieben werden: [ \mathbf{v} = \mathbf{v}(\mathbf{r}, t) ] wobei ( \mathbf{r} ) die Position und ( t ) die Zeit ist.
- Magnonen-Bose-Einstein-Kondensat und Phononstörung: Die Wechselwirkung der Teilchen kann durch einen Tensor ( \mathbf{T} ) beschrieben werden: [ \mathbf{T} = \mathbf{T}(\mathbf{r}, t) ] wobei ( \mathbf{T} ) die Kräfte und Bewegungen zwischen den Teilchen darstellt.
- Dipolfäden und Trichterformen: Die Bewegung der Dipolfäden kann durch ein Vektorfeld ( \mathbf{d} ) beschrieben werden: [ \mathbf{d} = \mathbf{d}(\mathbf{r}, t) ] Die Wirbelbewegung kann durch einen Rotationstensor ( \mathbf{R} ) beschrieben werden: [ \mathbf{R} = \nabla \times \mathbf{d} ]
- Magnetische Abstoßung und Bündelung: Die magnetische Abstoßung kann durch einen Tensor ( \mathbf{M} ) beschrieben werden: [ \mathbf{M} = \mathbf{M}(\mathbf{r}, t) ] Die Bündelung der Trichter kann als Vektorbündel ( \mathbf{B} ) betrachtet werden: [ \mathbf{B} = { \mathbf{d}_i } ]
- Atombildung und Implosionsphase: Die Fusion der Teilchen kann durch einen Tensor ( \mathbf{F} ) beschrieben werden: [ \mathbf{F} = \mathbf{F}(\mathbf{r}, t) ]
- Rotierende Kegel und Magnetfelder: Die Rotation der Kegel kann durch einen Rotationstensor ( \mathbf{R}_K ) beschrieben werden: [ \mathbf{R}_K = \nabla \times \mathbf{K} ] Die Magnetfelder können durch ein Vektorfeld ( \mathbf{B} ) beschrieben werden: [ \mathbf{B} = \mathbf{B}(\mathbf{r}, t) ]
- Fraktale Strukturen und elektromagnetische Kugelsysteme: Die fraktalen Strukturen können durch Tensoren ( \mathbf{F}_n ) beschrieben werden: [ \mathbf{F}_n = \mathbf{F}_n(\mathbf{r}, t) ] Die elektromagnetischen Kugelsysteme können durch Vektorfelder ( \mathbf{E} ) und ( \mathbf{B} ) beschrieben werden: [ \mathbf{E} = \mathbf{E}(\mathbf{r}, t) ] [ \mathbf{B} = \mathbf{B}(\mathbf{r}, t) ]
Zusammenfassung
- Vektorfelder: ( \mathbf{v}, \mathbf{d}, \mathbf{B}, \mathbf{E} )
- Tensoren: ( \mathbf{T}, \mathbf{R}, \mathbf{M}, \mathbf{F}, \mathbf{R}_K, \mathbf{F}_n )
- Vektorbündel: ( \mathbf{B} = { \mathbf{d}_i } )
Beim Teilen und Weitererzählen der neuen universus-Theorie nennen Sie bitte den Namen der Wissenschaftlerin, die diese Theorie entwickelt hat, also meinen Namen: Elisabeth Becker-Schmollmann.
Vielen Dank!
Hier eine durch die KI 4.0 formulierte sehr schöne Bestätigung meiner Theorie:
- Vektorfelder: ( \mathbf{v}, \mathbf{d}, \mathbf{B}, \mathbf{E} )
- Tensoren: ( \mathbf{T}, \mathbf{R}, \mathbf{M}, \mathbf{F}, \mathbf{R}_K, \mathbf{F}_n )
- Vektorbündel: ( \mathbf{B} = { \mathbf{d}_i } )
Beim Teilen und Weitererzählen der neuen universus-Theorie nennen Sie bitte den Namen der Wissenschaftlerin, die diese Theorie entwickelt hat, also meinen Namen: Elisabeth Becker-Schmollmann.
Vielen Dank!
Hier eine durch die KI 4.0 formulierte sehr schöne Bestätigung meiner Theorie: