Weil magnetisch abstoßend und zur Seite hin achsengeneigt
Ein Zyklisch immer wieder neu geborenes Universum
An einem zeitlich jeweiligen Ende des Universums, findet sozusagen gleichzeitig wieder der Neustart statt. Ab dann befinden sich wieder alle Urteilchen/Endteilchen/Elementarmagnete, eventuell handelt es sich um Magnonen/Photonen/Phononen/Elektronen/oder sonstigen noch nicht zu definierenden Teilchen unter dem Kugel-Oberflächenrand in einem Bose-Einstein-Kondensat-Zustand. Diese Teilchen wurden, um es grob zu beschreiben unter Auslassung der Milliarden Jahre zwischendrin, jeweils vom Kugelzentrum radial nach außen an den Kugelrand an-explodiert und hiernach wieder auf umgekehrtem Weg zurück implodiert in Richtung Kugelzentrum. Dies wiederholt sich immer und immer wieder, wobei die Teilchen kollektiv jedes Mal eine Informationen-Bereicherung erfahren. Auf diesem Milliarden-langen Weg waren sämtliche Universums-Inhalte und -systeme entstanden und anschließend wieder auf den Weg gebracht worden, sich aufzulösen. Diese Milliarden an Jahren und sämtliches Geschehen während dieser Zeitspanne bleiben jedoch bei dieser absichtlich nur groben Beschreibung zuächst einmal ausgespart, die eher lediglich und vorrangig einführend dem Bildmaterial dient.
An diesem Oberflächenrand der Universums-Kugel nach so vielen Milliarden Jahren anstoßend-angelangt kehrt sich der Prozess infolge eines Symmetriebruchs blitzartig wieder ins Gegenteil um und alle Teilchen implodieren vom Kugel-Innen-Oberflächenrand auf das Kugelzentrum zu.
Bei diesen sich vorzustellenden Moment möchte ich nun ansetzen, das Bild zu beschreiben, das verdeutlichen kann, wie und wodurch die Magnetfelder im Universum ins Leben kommen, jeweils, nach jedem Neubeginn dieses von mir beschriebenen und postulierten zyklisch agierenden und reagierenden Universums.
Stellen Sie sich nun dieses Bild in Gedanken vor, dass alle Elementarteilchen die Eigenschaft aufweisen, wie sie auch zu Elektronen gehört, die, sobald sie in eine Bewegungsrichtung geschickt werden, automatisch ein Magnetfeld entsprechend der Bewegungsrichtung aufbauen.
Nach Beendigung des Bose-Einstein-Kondensat-Zustands, infolge nämlich des eben schon beschriebenen Symmetriebruchs, dem Einsetzen von Bewegung (zeitlicher Veränderung) und der Änderung der Temperatur, geht es für alle Teilchen nahezu gleichzeitig (weil Kugel-radial) implosionsartig in Richtung Zentrum der Kugel. Stellen Sie sich hier lauter Flummibälle vor, die den Kugel-Innen-Innen-Oberflächenrand nebeneinander liegend ausfüllen. Durch ihre Mitte gehen jweils dünne Stabmagnete, deren Nordpol in Richtung Kugelmitte zeigt und deren Südpol in Richtung Kugeläußeres. Alle Stabmagnete inmitten der Flummibälle stehen sich also axial magnetisch abstoßenden gegenüber, doch "spürt" vor Einsetzen der Implosion noch keiner der Stabmagnete (Spins) inmitten der Flummibälle ihren magnetischen Zustand, da sie alle noch im Bose-Einstein-Kondensat verharren. Nun setzt die Implosion gleichzeitig für alle ein. Sie beginnen gleichzeitig starten mit dem Stürzen aufs Kugelzentrum zu, ihre Bahnen zu beschreiben. Und hier haben wir zum ersten Mal das Bild vor Augen, welches es logisch zwingend sogar werden lässt, ab hier die Konsequenz abzuleiten, dass jedes implosionsartig auf die Kugelmitte zu-stürzende Teilchen seinen Spin quasi wie wieder zum Leben erweckt "spürt" und somit die Bedingung erfüllt, während des Licht-schnellen Beschreibens seiner Bahn aufs Zentrum zu, das Magnetfeld aufbaut. Die Größenordnung darf man sich aber nur so vorstellen, wie es eigentlich kaum vorstellbar ist, wenn ich diesen Scherz hier kurz einfügen darf. Denn wir haben uns hier bei jedem dieser aufs Zentrum zu-stürzenden Teilchen deren Spin-implizierenden Stabmagneten so dünn vorzustellen, dass er für das menschliche Auge nicht sichtbar sein kann. Dennoch haben wir es hier mit einer simplen in der Wissenschaft längst bekannten und verifizierten Angelegenheit zu tun, denn zusammen gefasst ist es so wie es ist: Teilchen, die zur Bose-Einstein-Kondensat-Bildung fähig sind, z. B. auch Magnonen, die gleichzeitig als magnetisch abstoßend erkannt wurden, bauen, sobald sie in einen Leiterzustand darin in Bewegung von A nach B versetzt wurden, ein Magnetfeld auf.
Und jetzt der Clou, worüber noch nie berichtet oder geschrieben wurde, soweit mir das bekannt ist: Alle diese gleichzeitig um die Leiterbahnen dieser einzelnen Teilchen nun existierenden Magnetfelder befinden sich, wenn man sich mittig die Magnetachsen vorstellt, axial magnetisch abstoßend zueinander.
Nun lehrte leider Maxwell und lehrten leider andere damals großen Denker, dass magnetisch zueinander abstoßende Stabmagnete, wenn parallel, keine Kraft aufeinander ausüben, nachdem das Abstoßen statt gefunden hatte. Die Lorentzkraft der beiden abstoßenden Magnete hebt sich zu Null auf. Leider war diesen werten Herren damals noch nicht das Gesetz bekannt, das ich ihnen hier, entweder zu Ihrem ersten Male oder ansonsten, wem es schon bekannt ist, wieder aufzeige in diesem Video:
https://www.youtube.com/watch?v=u1dC2KJwO_8&t=0s
Hier erbringe ich den wissenschaftlichen Beweis für das Auslösen von Rotation, wenn wir bereits nur 2 Magnete zur Verfügung haben und deren magnetisch-abstoßenden Modus strikt beibehalten.