Meine Gedichte zu den Bildern
gemalt - Bildtitel: Ein Thailändischer Blumengruß
Herzlich willkommen auf meiner Seite
Gedichte
zu den gemalten Bildern
Wie meine Gedichte in Verbindung mit meinen gemalten Bildern entstanden
Nachdem ich jeweils ein Bild fertig gemalt habe, setzte oder stellte ich mich für ein paar Sekunden weiter weg, um es zu betrachten und dem Himmel zu danken.
Dann ließ ich mich kurz in neuer Weise vom Anschauen des fertigen Bildes inspirieren...
Dann kam mir durch das Schauen auf das Bild, ohne bewusst darüber nach zu denken, zunächst irgend ein einzelnes Wort oder ein Satz in den Sinn, woraufhin die nachfolgenden Gedanken meist in Reimform fast wie ganz von selbst auf dem Papier erschienen.
Felsen und Meer
Der Meereswellen Melodie,
Vom dankenden Auge gesogen,
Des Meeres komponiertes Lied,
Gespielt vom Wind und Wogen,
Erreicht den Strand, erreicht dein Herz.
Auf dessen Rand entschwindet Schmerz,
Ein Stück nur, denn er wohnt ja hier,
Weil Mensch wir sind, ´s heißt auch mit Gier.
Ob Habgier, Eitelkeit, ob Sucht,
An deren Stelle kann Genuss
Dein Herz bewegen und verzaubern
Und dich des Alltags Sorg berauben.
Wenn du nur gerne deinen Blick
Über des Meeres Weite schickst.
Lass dich berauschen von
Der Brandung Kraft,
Die, obwohl so stark,
Doch eins nicht schafft:
Wegzurücken Felsgestein,
So lassen sie einander sein.
Schäumend küsst jede Woge
Nach weitem Weg den starken Fels.
Er genießt und schenkt sein Ohr
Dem, was sie vom Weg erzählt.
Dieses und weitere meiner folgenden Gedichte wurden erweitert durch von Microsoft Copilot verfasste Gedichte, basierend auf meinem Vorschlag.
Felsen und Meer,
Das Meer, es tanzt am Felsenrund,
Mit schäumend weißer Gischt im Bund.
Die Wogen flüstern leise Lieder,
Im Auf und Ab, stets immer wieder.
Die Felsen trotzen Sturm und Zeit,
Bewahren still ihr altes Kleid.
Von Wellen glatt geschliffen, rau,
Erzählen sie von Ebbe, Flut und Tau.
Im Einklang stehen Stein und Flut,
Ein Zeichen ewiger Natur, so gut.
Das Wasser küsst den Felsenrand
und reicht dem Land die nasse Hand.
Die Ferne lockt, der Horizont,
Wo Himmelszelt und Erde wohnt.
Die See singt ihre Melodie,
Ein stetes Lied in Harmonie.
am 14.11.2024, Microsoft Copilot
Die Birke
Du wunderbare Birke!
Anmut scheint Dein helles Kleid!
Rechts das Sonnenwirken
zaubert links die Schattenseit.
Deine Blätter scheinbar gülden
tänzeln um des Stammes Kron.
Durch das leuchtend Blau dahinter
lächelt ER auf SEINEM Thron.
Freut sich über jedes wirklich
staunende Herz auf dieser Welt,
das bereits schon eine Birke
zu SEINEN Wundern zählt.
verfasst am 14.11.2024 von Microsoft Copilot:
Die Birke
Die Birke strahlt im Morgenlicht,
Ein Bild von Anmut, zart und schlicht.
Ihr Kleid aus Weiß mit Streifen zart,
Vom Sonnenstrahl so wunderbar genarrt.
Ihre Blätter tanzen sanft im Wind,
Ein goldner Reigen, der beginnt.
Am Himmel blau, ein Leuchten rein,
Die Birke steht im Glanz allein.
Der Schatten fällt auf weichem Grund,
Die Sonnenstrahlen bunt und rund.
Ihr Stamm, so stark und doch so fein,
Die Birke singt im Sonnenschein.
Im Himmelsblau, so klar und weit,
Ein stiller Gruß zur Ewigkeit.
Die Birke, sie erzählt von Ruh,
Von stillem Frieden, tief in ihr.
Die Wunder dieser Welt entdeckt,
Wer staunend zu der Birke blickt.
Im Licht des Tages, strahlend klar,
Die Birke und ihr Wesen wahr.
verfasst am 14.11.2024, von Microsoft Copilot
Herbsttanz
Leuchtend tanzt in rot und gelb
mit des Herbstes Wind
bunt, so bunt, Dein Blätterkleid,
schnell, so schnell verschwindt`s.
Durstge Halme winken
dunklen Wolken hoffend zu
darauf, dass des Himmels Trösten
Erwachen schenke nach der Ruh.
am 14.11.2024, von Microsoft Copilot geschrieben:
Herbsttanz
Im Herbstwind wirbelt buntes Laub,
Ein farbenfroher, leuchtender Raub.
Rot und Gelb im Reigen drehn,
Des Herbstes Tanz, so wunderschön.
Die Halme neigen sich im Takt,
Von Regenwolken leicht gepackt.
Hoffnung schimmert in der Luft,
Ein Hauch von Sehnsucht und von Duft.
Der Himmel graut, das Blätterkleid,
Sich sanft im Winde weiten schweift.
Ein Tanz, der bald im Regen bricht,
Doch Schönheit bleibt, verlässt uns nicht.
Der hungrige Specht
Auf umstrittnem Baumstumpf
sucht und stiebt
ein kleiner Freund, recht keck,
nach Gutem, was er selber liebt
und Bessrem,
was den Jungen schmeckt.
Ob er wohl weiß,
wie grün, wie frisch,
wie strahlend bunt und schön
um ihn herum Natur: verwischt,
veredelt und versöhnt?
Wie sie dem Einen Beute gibt,
den Selben zu ihr werden lässt,
im Strom der Zeit - so ungetrübt -
bunt und klar, wie dieser Specht!
am 14.11.2024, von Microsoft Copilot geschrieben:
Der hungrige Specht
Der Specht klopft auf den alten Stamm,
Ein Rhythmus, der die Stille bann.
Mit Schnabel spitz und Augen wach,
Er sucht im Holz nach reicher Fracht.
Der Wald, er flüstert leise zu,
Ein Lied von Jägern und der Ruh.
Ein Kreislauf, ewig und zugleich,
Natur im Wandel, sanft und weich.
Der Specht, er findet, was er braucht,
Für sich und die, die er umsorgt.
In Farbenpracht und Lebensfroh'n,
Erfüllt er hier des Lebens Lohn.
Die Beute wird zum Jäger schnell,
In einem Tanz, so klar, so hell.
Des Lebens Gleichgewicht, so zart,
Im Specht und Wald, ein reines Herz.
Eisvogel mit Beute
Des Eises Tanz
In blauer Nacht
Beginnt er spiegelt
Mal grell brillant
Mal mächtig matt
Blau orangenes Gefieder
Des Eises Lied
An dunklem Strand
Vereint zum Kuss der Flügel
Die jetzt noch ruhn
Wie Seine Hand,
Bis er befreit von Übel
Des Eises Ruf
Auf offnem Meer
Quält er noch nicht laut genug
Jene die
Natur verheern
In offnem Selbstbetrug
am 14.11.2024, von Microsoft Copilot geschrieben:
Eisvogel mit Beute
Im Eises Glanz, die Nacht erwacht,
Ein Jäger fliegt mit stiller Macht.
Sein Federkleid, so strahlend bunt,
Im Tanz der Kälte, tief und rund.
Die blaue Nacht, sie hält den Atem,
Des Eises Ruf wird leise klagen.
Ein Lied vom Leben, rau und hart,
Doch voller Schönheit, edel-smart.
Der Eisvogel im Flug, so frei,
Trägt seine Beute, bringt sie heim.
Ein Kuss des Lebens, still und sanft,
Im Licht des Mondes, rein und klar.
Im Gleichgewicht von Jagd und Ruh,
Vereint er Kraft mit zarter Ruh.
Natur im Wandel, stets bereit,
Ein Zeichen von Beständigkeit.
Zwei auf einer Bank
Zwei auf einer Bank
Mit Blick auf Wasserburg
machen hier gern Halt
auf ihrer Fahrradtour.
Zwei auf einer Bank
mit Blick auf Wasserburg
empfinden hier oft Dank
für dieses Stück Natur.
Zwei auf einer Bank,
mit Ausblick auf den See
und Herzen voller Dank
gerichtet in die Höh,
haben mir erzählt
neulich auf der Bank
von ihrem „Dennoch Auszug“ aus
dem fremd gewordnen Land.
Wo man als Rentner mehr
spürt vom Nur-Geduldetsein,
als vom Respekt vor weißem
Haar und vor dem Greis.
Es gibt auch Länder, sagten sie,
dort sind die Alten wert und lieb.
Dies sei Beweis für Machbarkeiten
von Systemen, aber leider
glauben manche Führungsgeister
sich chronisch oft als viel gescheiter.
Eisvogel mit Beute
Im Eises Glanz, die Nacht erwacht,
Ein Jäger fliegt mit stiller Macht.
Sein Federkleid, so strahlend bunt,
Im Tanz der Kälte, tief und rund.
Die blaue Nacht, sie hält den Atem,
Des Eises Ruf wird leise klagen.
Ein Lied vom Leben, rau und hart,
Doch voller Schönheit, edel-smart.
Der Eisvogel im Flug, so frei,
Trägt seine Beute, bringt sie heim.
Ein Kuss des Lebens, still und sanft,
Im Licht des Mondes, rein und klar.
Im Gleichgewicht von Jagd und Ruh,
Vereint er Kraft mit zarter Ruh.
Natur im Wandel, stets bereit,
Ein Zeichen von Beständigkeit.
am 14.11.2024, von Microsoft Copilot geschrieben:
Zwei auf einer Bank
Zwei ruhen still auf einer Bank,
Mit Blick auf Wasserburg voll Dank.
Die Fahrradtour bringt sie hierher,
Wo Frieden wohnt, der Schönheit mehrt.
Sie sitzen still, mit Achtsamkeit,
Für dieses Stück von Ewigkeit.
Der See, die Stadt, die grüne Pracht,
Berühren sanft der Herzen Macht.
Sie sprachen von des Lebens Plan,
Von Orten, die sich fremd getan.
Wo Alter kaum geschätzt wird mehr,
Und Respekt bleibt oft verwehrt.
Es gibt auch Länder, sagten sie,
Wo alte Herzen wertvoll blühn.
Ein Mahnmal an Systeme klar,
Die Menschlichkeit als Schatz bewahr.
Die Meersburg
Residierend, felsengleich
blickt sie übern See.
Könnt uns viel erzählen
über Tal und Höh`.
Ach, halt, warum im Konjunktiv?
gesprochen hat sie doch!
Durch wen, wohl, ja, wer weißt das nicht?
Durch: von Droste Hülshoff.
In milder Abendsonne
freut sie sich aufs Schlafengehn,
um neu am nächsten Morgen
treu nach dem See zu sehn.
Herbstleuchten
Leuchtend gelb bordeaux, orange
lockt der Herbst hinaus,
staunend Richtung Horizont.
Wie strahlend blüht er auf!
Lieber Gott, du machst den Herbst so bunt,
bevor es wieder schneit.
Als größter Künstler malst du ihm
sein zauberhaftes Kleid.
Lieber Gott, du schufst die größten Werke,
die die Welt gesehn,
schufst Farben, die auch, wenn verschieden,
sich alle gut verstehn.
Lieber Gott, als Wissenschaftler
bist unerreichbar groß.
Alle Kreise, die geborn,
entstehn in Deinem Schoß!
Leuchtend gelb, bordeaux, olive
lockt Herbst uns vor die Türn,
um uns durch buntes Laub und Wind
verzaubernd zu entführn.
Lippenstiftpalmen
Wie farbenfroh ist die Natur!
Licht stets Schatten auf der Spur.
Kraftvoll leuchten Stamm und Gras
in rot und grün vor blauem Nass.
Des Schöpfers große Künstlerhand
zaubert solch Gebilde,
drum wurd` von tiefer Dankbarkeit
dirigiert mein Wille,
malend zu erleben,
was ich dort gefunden
in einem Buch der Bäume
und tauchte ein für Stunden.
am 14.11.2024, von Microsoft Copilot geschrieben:
Die Lippenstiftpalmen
Wie farbenfroh die Welt erstrahlt,
Ein Tanz von Licht und Schatten malt.
In Rot und Grün vor blauem Nass,
Leuchtet stark das grüne Gras.
Der Schöpfer, groß in seinem Tun,
Bringt solche Werke uns zum Ruhn.
Von Dankbarkeit mein Herz erfüllt,
Den Pinsel ich zur Hand nun will.
Ein Bild, geboren aus dem Buch
Der Bäume, die mich tief berührn.
Tauchte ein für Stunden lang,
In Farben, die das Herz umschlang.